( @Enel , mache ich demnächst... Nach dem Mädelsabend. :D )

Ich weiß, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn Ihnen etwas zu stoßen würde. Diese Wörter wichen sanft und umantelt von Ehrlichkeit, aus seinen Lippen. Sie wurden von einem präzisen nicken begleitet. Als sie ihm den Steckbrief überreichte, war er sichtlich überrarscht und murmelte leise jenen Namen, der groß bedruckt über dem Fahndungsbild niedergeschrieben war: Monkey D. Ruffy. Er erinnerte sich, als dieser vor einiger Zeit, die Kujas besuchte. Sein Blick richtete sich nachdenklich auf den Steckbrief, verlor sich aber nach kurzer Zeit, erneut in dem Gesicht der Kaiserin.
Das ist doch der Junge mit dem Strohut, der gegen Ihre beiden Schwestern Boa Marigold und Boa Sandersonia auf Amazon Lily angetreten ist.
Was gibt es denn so dringendes mit ihm zu klären, meine Kaiserin? Nach dieser Frage entstand eine kurze Pause, bevor er weiter fuhr.
Er hat Ihnen damals wirklich gut getan, Prinzessin! Sie waren so glücklich, zu dem Zeitpunkt seines Besuch's. Mit letzteren Sätzen, formten seine Lippen und Augen ein lächeln, welches nicht hätte strahlender sein können. Es wurde von einem leichten lachen unterstrichen und sein Kopf lehnte sich dabei in eine leichte Schräge.

Weiterhin lächelte sie leicht,
" Ich kann auch auf mich selber aufpassen, viel wichtiger ist, dass du dich nicht ubernimmst ", sagte sie mit einem leichten Nicken. Das Peruh immer an ihrer Seite war, genoss sie regelrecht, jedoch machte sie sich immer genauso viele Sorgen um ihn wie er um sie. Mit ihren Augen wanderte sie kurz zu Peruh und den Steckbrief in seinen Händen, ehe sie seine erste Aussage mit einem Nicken bestätigte. Ihr Blick ging wieder nach vorne und mit gewohnter kühler Stimme antwortete sie, " Das ist eine Sache zwischen mir und ihm..."
Sie wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, bis sie plötzlich mit roten Wangen wieder zu ihm schaute, "du redest Unsinn, Peruh. Ich war lediglich von ihm und seiner Stärke begeistert! Nicht mehr und nicht weniger... Außerdem hat er es meine Kriegerinnen sichtlich angetan... Sie wollten ihn gar nicht mehr gehen.lassen."
Nervös nickte sie schnell, das Peruh das offensichtliche ansprach war ihr sichtlich unangenehm. Zu wichtig war ihr das Ansehen ihres Stammes und aller anderen, als das sie ihre Zuneigung gegenüber diesen Piraten zugeben konnte.

Es ist nunmal meine Aufgabe Sie und das Land zu beschützen, auch wenn das meinen Tod bedeuten würde. Entschlossen blickte er in ihr Gesicht.
Das Volk braucht und liebt Sie, Prinzessin. Sein entschlossener Blick hält an und wird von einem kurzen nicken begleitet.
Ich will mich ja nicht weiter einmischen, aber ich seh es in Ihren Augen. Er stellte sich vor ihr und blieb für einen kurzen Moment stehen. Sie können sich nicht ewig etwas vormachen und das wissen Sie auch. Seine warmen und mitfühlenden Augen schauten tief in die ihre. Das was Ihnen gut tut, unterdrücken Sie, aber das wird auf Dauer Schmerzhaft. Auch wenn Sie es abstreiten.., ..bleibe ich bei meiner Meinung. Ein paar Sekunden verlor er sich in ihren, im Ozean getränken Augen. Sie funkelten wie ein geschliffener Diamant. Dann ließ er den Blick loß und lief weiter. Schweigend liefen sie einige Minuten nebeneinander her. Dann ergriff er erneut das Wort.
Übrigends ist mir zu Ohren gekommen, dass sich Ihr Cousin in dieser Stadt aufhalten soll.

Die Loyalität des jungen Mannes erstaute Boa immer wieder auf's neue und das es einen Mann gibt, dem sie tatsächlich vertrauen kann hätte sie bis vor einer Weile nicht für möglich gehalten.
Ihre Lippen wurden von einem warmen lächeln über zogen, bis ihre Augen plötzlich die von Peruh erblickten. Leicht erschrocken blieb sie stehen und stützte sich mit einer Hand an Salome's Kopf ab.
Ihre Lippen blieben geschlossen, sie wusste das jedes Wort was sie nun sagen wurde eh nicht ehrlich genug wäre, als das Peruh das kommentarlos glauben würde.
Ein leicht beleidigtes Schmollen bildete sich auf ihren Lippen, während sie eine Hand an die Hüfte stemmte, "Ich weiß schon was ich tue." sagte sie lediglich entschlossen, ehe sie ihren Weg fortführten.
Ihren Kopf hielt sie etwas gesenkt, bis ihr Untergebener die Stille brach und sie sich leicht zu ihm wand, "Tatsächlich? Was treibt Mihawk denn in solch eine Gegend?"
Murmelte sie verwirrt vor sich her, während sie mit dem Blick leicht abschwiff und die Fassaden der Häuser begutachtete, "Hier ist doch garantiert viel zu viel los, für den Kauz..." fügte sie mit einem neckischen Unterton hinzu.

Peruh ging nun nicht mehr weiter auf das ein, worüber er eben noch seine Meinung offenbarte. Stattdessen lief er dicht an der Seite der Kaiserin und schaute dabei geradeaus. Sein Blick schien etwas verträumt und starr zugleich, als gäbe es Meilen entfernt ein Ziel, welches sie erreichen müssten. Die eine Hand hielt sein Schwert fest, die andere hing hinunter. Die Enden seines Kopftuches, wehten im Wind, sowie der Coat den er trug. Das himmlische Parfum der Kaiserin roch man noch Meter entfernt und jeder der es einatmete, schloss für wenige Sekunden die Augen und nahm ein kräftigen Zug. Die Aufmerksamkeit die sie bekamen, war gigantisch. Männer und Frauen verliebten sich gleichermaßen in die wunderschöne Frau. Ein Grund mehr für den Schutzgott, die Leute genaustens zu begutachten. Er sah sich jeden einzelnen Bewohner an, weshalb sein Blick etwas düster wirkte. Dann richtete er sein Blick wieder geradeaus und sprach zur Prinzessin: Ich kenne seine Absichten nicht Eure Majestät, aber er würde Sie gern in absehbarer Zeit, vor einem Restaurant, in der Nähe treffen wollen. Sein Blick wendete sich nun wieder der Kaiserin zu. Mit einem strahlendem lächeln und einem davon leicht begleiteten lachen, fuhr er fort. Er rief mich an, kurz nachdem Sie von Board gingen. Nun, ich habe mir die Dreistigkeit rausgenommen und ein Treffen arrangiert. Ich wusste das Sie sich lange Zeit nicht gesehen haben und davon sprachen, ihre Familie wiederzusehen. Sein lächeln, war wie ein Pfeil, der sie Mitten in ihre Augen traf.

Die blauen Augen blickten stur geradeaus, niemanden in der Nähe schenkte sie Aufmerksamkeit, lediglich schaute sie gelegentlich zu ihrem Untergebenen rüber.
Als er von dem Treffen berichtete seufzte sie leicht, " Naja... Wenn das so ist. Wo das ist denn genau der Treffpunkt? "
Fragte sie und warf.ihre langen schwarzen Haare zurück und blieb stehen, wodurch auch der dumpfe Ton ihrer hohen Absätze verstummte.
Ihre blauen Augen wanderten umher und leicht genervt murmelte sie nur, "Ist es weit bis dahin...?"
Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn sie sich innerlich freute Mihawk wiederzusehen entstand in ihr ein Zwiespalt, da sie auch schnellstmöglich Ruffy finden wollte.

Als die Kaiserin zum stehen kam und jeglicher Ton ihrer Absätze verstummte, so blieb auch Peruh stehen.
Als hätten Sie es geahnt. Sprach er mit einer beruhigenden Stimmlage. Wir sind da, Prinzessin! Er ließ sein Schwert für einen kurzen Augenblick los und breitete seine Arme aus. Dann verschränkte er diese und schaute die Kaiserin verstimmt an. Mir erliegt der Anschein, dass Sie sich nicht wirklich darüber freuen, ihren Cousin wieder zu sehen. Liege ich da richtig? Männliche Restaurantbesucher, die gerade hinausgingen oder eintrafen, bemerkten die Bildschöne Frau und guckten dieser hinterher. Nicht gerade zu gunsten ihrer weiblichen Begleitung, mit der sie Arm in Arm liefen. Diese wurden Eifersüchtig und blickten der Kaiserin böse zu. Jedoch würden sie in Wahrheit alles geben, um solch ein Auftreten zu erlangen, wie das der Kaiserin. Peruh entging das nicht. Sie verdrehen mal wieder allen den Kopf! Ein beschähmtes lachen überkam ihm, während er sich nervös am Hinterkopf krazte. Mit einem versöhnlichen Ton in seiner Stimme, fügter er folgendes hinzu. Ihr Cousin müsste jeden Augenblick hier sein, Prinzessin. Dabei fügte er ein kurzes nicken an.

Die Sonne schien und prallte heiß auf den Boden der Goldenen Stadt. Aus der ferne, tauchte ein Fleck auf, welcher immer größer wurde. Aus diesem Fleck wurde immer mehr ein Bild. Ein Bild eines Mannes mit einer gigantischen Ausstrahlung, welche die volle Aufmerksamkeit der Leute bekam. Passanten drehten sich nach diesem Mann um und ließen ihre Zungen reden. Mihawk, der berüchtigte Samurai- Der Schwertkämpfer, der noch nicht einen Kampf verlor. Ein gleißendes Licht ummantelte ihn und kam der Kaiserin, sowie ihrem Untergebenen immer näher.
Mit einem schnellem Tempo und einer wahrlich selbstverliebten Haltung, lief er auf sie zu. Das gelb in seinen Augen stach stechend hervor. Wie die eines Adlers, gierig, voller souveränität und mit einem klaren Ziel. Dann kam er zum Stoppen. Er nahm seinen Hut ab und ohne jegliche Worte, nahm er nun die Hand der Kaiserin, in die seine. Er schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen sanften Kuss, auf die oberseite ihrer Hand. Noch bevor er ihre Hand loß ließ, überkam ihm ein kurzes, liebevolles lächeln mit einem Hauch Überheblichkeit, welche aber nicht gewollt war. Sie begleitete ihn stets. Welch eine Freude, dich nach solch langer Zeit wiederzusehen, Cousine! Nun umarmte er die Kaiserin liebevoll und mit festen Armen umschlungen. Der eine Arm umrundete ihren Rücken und der andere strich sanft über ihren Kopf. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

- mit @Hina an der Hand ging sie durch die Straßen der Stadt, auch wenn geradeaus gehen nicht wirklich möglich war. Jedes mal wenn sie gegeneinander stießen erklang ein lautes Kichern von Beiden, welche verstummte als Mizue laut schrie-
Wo bist du Mihawk...?!
- in dem Moment als sie das aussprach hielt sie Hina den Mund zu und beugte sich leicht zu ihr um leise zu flüstern-
Pssscht... Wir sollten nicht so laut sein.

- die großen blauen Augen schauten sich um, es gab endlos viele Straßen und Gassen, sowie Läden, in denen er sich aufhalten könnte. Nachdenklich musterte sie alles genau, ehe sie laut seufzte -
Wenn das so weiter geht können wir nächste Woche noch suchen.

- die Tatsache, das ihre Füße dank der hohen Schuhe schmerzten und das dank des Alkohols jeder Schritt einer Karussellfahrt glich, sorgte dafür das Mizue die Motivation schnell verlor. Sie wand sich schmollend zu Hina -
Lass uns eine Pause machen...
- murmelte sie und setzte sich auf eine Bank, ohne Hina's Antwort abzuwarten. Sie legte ihren Kopf in ihre Hände und stützte ihre Ellenbogen auf ihrem Schoss ab. Ihre bereits leicht müden Augen gingen geradeaus und musterten einige gutgekleidete Leute in der Ferne, welche sich scheinbar auf den Weg ins Restaurant machten. Einige Male blinzelte sie und entdeckte daraufhin, zwar sehr undeutlich, ein Paar was sich innig umarmte. Verträumt beobachtete sie sie Situation -
Sowas wie die Beiden hätte ich auch gerne.
- sagte leise, ohne zu wissen, dass sie in diesem Moment Mihawk und eine andere Frau beobachtete-

Als Mizue dabei war, ihr den Mund zu zuhalten, riss sie ihre Augen weit auf und fing an zu lachen, soweit es dem Moment möglich war.

>Oh Gott, sorry!!>

Sagte sie, als Mizue sie darauf ansprach nicht allzu laut zu sein. Sie entschuldigte sich, ohne zu bmerken, dass sie nicht diejenige war, die gerade nach Mihawks Namen gegröhlt hat. Total verdutzt, hielt sie ihre Hand vor den Mund. Dann erblickte sie ein Straßenschild, welches an einer großen Stange befestigt war. Kurzerhand griff sie nach der Stange und kletterte sie hoch. Oben angekommen hielt sie ihre Handfläche an die Stirn und versuchte gründlich zu gucken. Was aber nicht ganz einfach war, da sie erstens nur sehr verschwommen sah und zweitens unendlich wackelig an der Stange hing.

>Mihawk nimm das! Das hättest du nicht gedacht, das so heiße Mädels nach dir suchen, was?!! PEEEH ESSS Bring lieber noch n heißen Typen für mich mit!<

Schrie sieh sie durch die Straßen und fing dann an übertrieben an zu lachen, wobei sie ihr Gleichgewicht verlor und beinahe runterfiel. Dank ihrer Teufelskräfte, konnte sie sich mit ihren Seilen woanders anhängen und von dort aus, sanft runterklettern.

>Hui, das war knapp!<

Sagte sie erleichtert. Und wisch sich über ihre Stirn, während sie ihr Athem ausseuftzte.

>Ich sollte das nächste Mal, doch etwas weniger trinken.>

Murmelte sie hinterher. Dann sahen die beiden aufgekratzten Mädels eine Bank, wo sie sich dann auch hinsetzten.
Als sie so vor sich hinträumten und die Menschen beobachteten und das mysteriös-romantische Paar vor ihnen den Kopf verdrehte, seufzte Hina erneut auf.

>Ja, manchmal kann einem sowas echt Halt geben! .. Schade das wir ihn nicht gefunden haben..>

Enttäuscht guckte sie zu ihrer Freundin, die eingekuschelt auf ihrem Schoß lag. Veträumt wie sie waren, beobachteten sie noch weiter.
Hina zögerte aber keine Sekunde lang, ihren Blick von diesem Paar abweichen zu lassen.

>Irgendwas ist doch komisch.. Irgendwas in meinem Bauch sagt mir, dass ich die von irgendwoher kenne..>

Murmelte sie unverständlich vor sich her. Dabei kniff sie ihre Augen zusammen. Sie versuchte das Paar, welches in unmittelbarer Nähe stand, besser zu erkennen.
Plötzlich riss sie ihre Augen auf, schluckte und rüttelte heftigst an Mizue.

>Ey pss..Mizue..>

Fing sie an, leise, aber dabei total aufgekrazt zu sagen.

>Schau mal da Mizue!!! Das ist der doch!!! DAS IST MIHAWK!! >

Sprach sie aufgeregt zu Mizue. Hing dann aber noch einen weiteren, offensichtlichen Satz, mit einer niedergeschlageneren Stimmlage an

>...Und... wie er eine andere..im Arm hält>

Enttäuscht schaute sie zu ihrer Freundin.

>Oh Gott das tut mir so leid!!<

Seuftzte sie. Dann setzte sie sich auf und guckte sie leicht eingebildet an.

>Na warte!! So ein Arschloch, dem zeigen wirs!! Du musst da unbedingt hingehen, süße!! Der hat dich schon längst abgestempelt und sucht sich schon die nächste, bei der er landen und die er flachlegen kann! So ein Penner!!>

Während sie das aufgebracht aussprach, fuchtelte sie wild mit ihrem Finger vor Mizue rum und fuhr sich durch die Haare.

Mit einem leichten Kopfschütteln schaute sie kurz zu Peruh, "Natürlich freue ich mich ihn wieder zu sehen, jedoch... Ich will nicht wichtige Zeit verschwenden." sie stützte genervt eine Hand an ihre Hüfte und legte die andere an ihre Schlefe, "Diese Leute nerven mich... Aber das ist wohl das Laster, was man tragen muss wenn man so wunderschön ist. "
Gernevrt blickten ihre Augen zu den Männern mit ihren Eifersüchtigen Frauen.
Jedoch verschwand dieser Blick schnell und wurde zu einem sanften Lächeln, als sie lediglich die Präsenz von Mihawk spürte. Sie wand sich zu ihm und lediglich ein Lächeln zierte ihre Lippen, "ich freue mich auch dich wiederzusehen" erwiderte sie mit einem freudigen Lächeln, bis sie sich ihm nächsten Moment in seinen Armen befand. Ein fröhliches Lachen über kam sie, während sie ihre Arme vorsichtig um ihn legte.

- sie klatschte Lachend, als Hina ihren Trick vorführte und rutschte denn etwas zur Seite um Hina Platz auf der Bank zu machen, während ihre Augen weiterhin an dem Paar klebten. Sie wurde von dem dunklen Mantel von Mihawk abgelenkt, weshalb sie Hina immer nur leicht zu nickte. Es dauerte etwas bis sie verarbeitet hatte, was Hina gesagt hatte, als dies geschah fing sie an zu lachen und wand sich zu ihrer Freundin-
Erzähl keinen Unsinn... Als wenn es so einfach wäre ihn zu finden...
Außerdem...
- ihr Blick wanderte wieder zu dem Paar und sie unterbrach ihren Satz kurz, ehe sie leise fortfuhr -
Er ist doch nicht so ein Typ Mann...
- während sie das aussprach realisierte sie, dass der Mantel tatsächlich der war, welcher sie bereits schon mal so faszinierte, und wenig später erkannte sie auch den Mann in den Armen einer anderen Frau.-

- sie biss sich auf die Unterlippe und senkte ihren Kopf etwas -
Wer hätte mit so einer Wendung gerechnet...?
- ihre Hand verschwand in ihrer Manteltasche und wühlte etwas umher -
Jedoch... Kann ich da drüber stehen. Es gibt nur eine Sache die ich jetzt tun kann.
- sie sprang auf und riss ihre Teleschnecke aus ihrer Manteltasche, ihr Zeigefinger drückte einen imaginären Knopf auf dem Panzer der Schnecke und rief entschlossen -
Es ist für Zeit für einen Buster Call!

- einige Male versuchte sie den Knopf zu drücken, ohne irgendwelche Ergebnisse, bis ihr kurz darauf auffiel, dass sie weder bemächtigt ist einen Buster Call auszuführen noch das ihre Teleschnecke einen Knopf hatte. Schmollend steckte sie die Schnecke zurück in ihre Tasche und räusperte sich kurz -
Es wird wohl Zeit für Plan B.
- sagte sie und warf ihren Mantel ab und gab diesen Hina. Sie nahm ihren Zeigefinger zwischen die Lippen und zog sich ihre weißen Stoffhandschuhe aus. Im stehen bemerkte sie erneut ihre beinschränkte Fähigkeit das Gleichgewicht zu halten, weshalb sie sich auf den Boden setzte um ihre hohen Schuhe auszuziehen. Vorsichtig hob sie diese hoch und. Mit Mühe stand sie wieder auf und drückte Hina die Schuhe ebenfalls in die Hand. -
Pass mal kurz darauf auf.
Und... Vorsichtig, der Absatz wurde aus Seestein gefertigt.
- erklärte sie, während sie sich noch einmal kurz lächelnd zu Hina wand. Sie knotete das Tuch um ihren Hals auf und nutzte dieses um ihre Haare in einem Zopf zusammenzuhalten.-

- zielsicher stammte sie ihre Hände an dir Hüfte-
Ich zeige diesem Kerl jetzt, dass man keine Frau so behandelt.
- sie schluckte einmal nervös und ging denn auf Mihawk und die noch unbekannte Frau zu, stark bemüht geradeaus zu gehen und das Gleichgewicht zu halten. Leise.murmelte sie sich selbst zu-
Für so eine Konfrontation hätte ich wesentlich weniger trinken sollen...

Er hielt sie behutsam fest, streichelte einige Male über ihr Haar und küsste sie ein weiteres Mal auf ihre Stirn.
Nun legte er seine Hände auf ihre Schultern. Seine Augen bemusterten alles an ihr. Mit einem charmanten lächeln auf den Lippen, sprach er zu ihr. Höchst erstaunlich wie Erwachsen du geworden bist. Wirklich außerordentlich! Eine Bildschöne Frau. Sein charmantes lächeln blieb bestehen, währed er seine Hände von ihr nahm. Sein Kopf richtete sich voller Stolz, legte seine Hand ans Kinn und schaute sie mit einem scharfen Blick an. Fixiert, während eine Augenbraue etwas hochgezogen war. Nun, mir ist zu Ohren gekommen, dass du nun das Blut einer Königin in dir trägst. Mit seinem smarten lächeln, schüttelte er leicht den Kopf. Erstaunlich. Seine Augen betasteten sie weiter und ein paar Sekunden verstrichen. Plötzlich schaute er zu Peruh. Seine Augen erkühlten. Bitte verzeih, wo bleiben nur meine Marnieren. Er überreichte ihm versöhnlich seine Hand. Vielen Dank, für das arrangement!
Dann wendete er sich wieder seiner Cousine zu. Du hast mir sicherlich viel zu erzählen. Ich habe uns in diesem Restaurant, einen Tisch bestellt. Lass uns reingehen! Er wusste wie er eine Dame zu behandeln hatte und nahm wie ein wahrer Gentlemen, ihre Hand und führte sie durch seinen angewinkelten Arm. Gerade als er mit ihr und Peruh das Lokal betreten wollte, erblickte er Mizue. Total überrascht, mit weit aufgerissenen Augen bemusterte er sie. Tausende Gedanken schoßen durch sein Kopf. Einer dieser Gedanken fragte sich, wieso sie hier sei, ein anderer, was sie alles getrunken haben muss. Als er bemerkte das sie kaum noch gerade aus gehen konnte, berührte er Boa mit seiner freien Hand an ihrer und sprach zu ihr. Entschuldigst du mich kurz! Er löste sich von ihr und eilte zu Mizue, die gerade dabei war zu stürtzen. Er fing sie auf und sie landete behutsam in seinen Armen. Er schaute sie an. Seine Augen, schauten in die ihre, tief greifend und suchend. Eine Augenbraue war hochgezogen, sein Blick schien völlig überrumpelt und ernst. Er löste sich von ihr, stellte sich gegenüber und ergriff mit großer ernsthaftigkeit, das Wort. Was tust du hier Mizue? Ein paar Sekunden hielt er inne, bevor er den nächsten Satz anbrach. Du scheinst dich ohne jeden Zweifel, völlig verausgabt zu haben. ... Wieso bist du denn nur so angeschlagen?! [i]Der Blick der Ernsthaftigkeit und der bloßen überrumpelung hielt standhaft an.[i]

Sie schaute Mizue an, als hätte sie diese nicht wirklich verstanden

>Er ist nicht so ein..Was?! Ernsthaft? Schau ihn dir doch an! Kaum zu fassen..., Männer!!!<

Sie schüttelte entsetzt ihren Kopf und kramte in ihrer Manteltasche nach ihren Zigaretten und einem Feuerzeug. Nachdem sie es gefunden hatte, zündete sie sich eine Zigarette an. Sie pustet den Rauch genauso entsetzt wieder aus und packte die restlichen Zigaretten, sowie ihr Feurzeug, zurück in ihre Tasche. Dabei bemerkte sie nicht, dass Mizue gerade dabei war den Buster Call auszurufen. Sie Verstand nur schleierhaft, was Mizue vor sich hin nuschelte. Sie zog an ihrer Zigarette und harkte nach.

>Plan was..?<

Sie pustete den Rauch wieder aus. Ehe sie sich versah, drückte ihr Mizue schon die Sachen in die Hand. Etwas überfordert, stand sie da.

>Was ehm, passiert denn jetzt??! Mizue? Was tust du da??!<

Erschrocken, legte sie Mizues Sachen auf die Bank und stand auf.

>Na der kann sich jetzt erstmal was anhören! Einglück, stecke ich nicht in seiner Haut. Idiot>

Murmelte sie genervt vor sich her.

>Zeigs ihm!>

Rief sie mit einer gewissen schadenfreude zu Mizue. Ein lächeln entstand in ihrem Gesicht und pustete einen weiteren Zug aus.