In seinem Apartment angekommen, zog er alles bis auf Hemd und Hose aus. Sein Hemd war aufgeknöpft und er roch wahrlich anziehend. Er half ihr ebenfalls sich angemessen zu "entkleiden". Aufgrunddessen, dass Mizue benebelt von ihrem Alkohol Rausch war, ging sie überhaupt erst mit ihm mit. Bitte, setz dich. Sprach er und zeigte auf seine Couch. Er setzte einen Tee auf und legte ihr eine Decke über, dann setzte er sich zu ihr und überreichte ihr den Tee. Er starrte nachdenklich geradeaus. Wenige Sekunden später, schaute er ihr tief in die Augen und erhoffte eine Diskusion zu vermeiden und gleichermaßen, dass sie alles anhand seiner Gedanken ablesen könne, aber vergebens.
Er atmete aus. Und bevor er auf das eigentliche Thema einging, fragte er Geht es dir bereits besser? Seine Augen dringten in die Tiefen ihrer.

- Ohne nur ein einziges Wort zu sagen ging sie mit, sie ging nicht auf ihn ein, was auch daran lag, dass sich in ihrem Kopf alles drehte. Sie ließ sich auf der Couch nieder und kuschelte sich in die Decke und zog sich diese leicht über den Kopf, woraufhin sie leise das Wirt erhob -
Dank meiner Teufelskraft bin ich nicht mehr in der Lage Kälte und Hitze direkt zu empfinden...
- erklärte sie mit ruhiger Stimme und umgriff die Tasse fest mit beiden Händen, während sie den Inhalt musterte. Wenig später bemerkte sie erst ihre Spiegelung und zog sich seufzend die Decke ins Gesicht -
Ich sehe ja schlimm aus.

Er hörte ihr aufmerksam zu, doch sagte nichts. Doch als sie den letzten Satz beendete, traute er seinen Ohren nicht. Plötzlich brodelte eine ungeheure Hitze in ihm auf und ein unwahrscheinliches verlangen, jenes zu tun, was er nun tat. Er griff nach ihrem Gesicht, eine Hand auf jeder Seite ihrer Wange und küsste sie voller Leidenschaft.
Als er den Kuss beendete hielt er immernoch ihr Geischt, schaute ihr Tief in die Augen und fing an zu reden. Du bist eine wundervolle Frau und ich hätte es zutiefst bereut, wenn ich diesen Schritt nicht getan hätte! Unsere Trennung war alles andere als Bedeutungslos für mich und die Frau, die du an meiner Seite gesehen hast, war meine Cousine. Mizue, es tut mir abgrundtief Leid, was ich dir anscheinend zugemutet habe! Vorsichtig löste er seine Hände von ihrer Wange und schaute sie zugleich einfühlsam und aufrichtig an.

- allein als sie seine Hände an ihren Wangen spürte bekam ihr Gesicht eine rötliche Färbung. Sie schloss ihre Augen vorsichtig, während sie im nächsten Moment bereits seine Lippen auf ihren spürte. Sie musste etwas schmunzeln und grinste ihn neckisch an, als er den Kuss wenig später löste. Mit ihrem Zeigefinger tippte sie ihm leicht auf die Lippen -
Ich wollte damit nur sagen, dass ich ziemlich starke Augenringe bekommen habe.

- kurz kicherte sie etwas, hörte Mihawk denn wieder aufmerksam zu. Es dauerte etwas bis sie alles genau realisierte. Kurz tippte sie sich gegen ihre Wange. -
Deine Cousine also... Verstehe...
Das ist tatsächlich ziemlich peinlich.
- ihre Stimme blieb ziemlich ruhig, ehe sie im nächstem Augenblick mit einem Lächeln auf den Lippen vorsichtig Aufstand -
Wenn du mich entschuldigst, ich gehe mich schnell ertränken, um nicht im nüchternen Zustand mit dieser Situation konfrontiert zu werden.

Nun, dann solltest du dich besser ausruhen! charmant zwinkerte er ihr zu, in Begleitung, seines ebenso charmanten lächelns. Nun nahm er ihren Zeigefinger, der ihn gerade noch auf seinen Lippen berührte und gab ihm einen sanften Kuss. Nach jenem Kuss, nahm er ihre Hand in seine und führte diese auf ihren Schoß. Er stand auf und ging in die Küche. Als er wiederkam, hielt er eine Flasche Wein und ein Glas in der Hand. Er lehnte sich an die Türschwelle und ohne etwas zu sagen, schaute er sie mehrere Sekunden einfach an und lächelte ihr zu. Seine Zähne zeigten sich und waren weiß wie frisch gefallener Schnee. Die Arme hielt er dabei verschränkt. Dann schüttelte er lächelnd seinen Kopf und setzte sich zu ihr. Er stellte die Flasche Wein, so wie das Glas, auf den Gläsernen Couch-Tisch. Er schenkte sich etwas ein und trank einen schluck, dann stellte er das Glas zurück und leckte sich leicht über die Lippen. Er schaute sie an und bemerkte eine Strähne, die in ihr Gesicht gefallen ist. Diese klemmte er hinter's Ohr. Dann legte er seine Hand unter ihr Kinn und küsste sie auf ihren Mund. Er schloss die Augen und genoss es sichtlich. Als er sich löste, trank er noch ein Schluck vom Wein und schaute sie an. Wie kam es bitte dazu, dass du so viel getrunken hast Madame und das du überhaupt in der Nähe warst? Du warst doch nicht etwa alleine unterwegs, oder? Er zwinkerte ihr unverblühmt zu. Nun ging er auf ihren- so eben zu Ende gesprochenen Satz ein. Ja, das ist richtig! Sie ist meine Cousine. Mit einem nicken, bestätigte er seinen Kommentar und nahm sein Glas in die Hand. Und das sollte es dir auch! Er lachte ihr dreist zu, schaute aber dann in sein Glass und schwenkte es. Gerade als er davon trinken wollte, kam ihre Ansage. Du willst dich was? Nun, habe ich das richtig verstanden? Spricht da etwa noch der Rest-Alkohol aus dir, was soll das? Bleib hier und lass den Abend entspannt und gemütlich ausklingen. In einem ruhigen Stimmfall versuchte er sie zu "beruhigen". Er schaute sie mit seinen großen Augen, welche die der des eines Adlers gleichen, an und trank einen schluck.

- erneut schloss für den kurzen Moment des Kusses ihre Augen, als sie diese wieder vorsichtig blinzelnt öffnete, war Mihawk bereits aus dem Raum. Verwirrt schaute sie sich um, beinahe schon panisch, bis sie ihn schließlich entdeckte und erleichtert ausatmete. Ein warmes und er leichteres Lächeln zierte ihre Lippen, als er sich wieder zu ihr setzte, jedoch blieben ihre Augen an dem Weinglas hängen. Kurz schüttelte sie sich und bekam allein bei dem Gedanken noch einen Schluck zu trinken eine Gänsehaut. Sie beobachtete wie er das Glas an seine Lippen führte und war von den vereinzelten Weinperlen an seinen Lippen bereits so abgelenkt, dass sie nicht bemerkte, dass er sich ihr erneut näherte. Leicht erschrocken jedoch weiterhin mit einem leichten Lächeln nahm sie den Kuss entgegen. Als sie wieder langsam ihre Augen öffnete stellte Mihawk ihr bereits einige Fragen, welche sie mit einem leichten Schmollen beantwortete-
Allzu viel war das nicht...
- versuchte sie sich noch zu verteidigen, obwohl sie sich schon lange nicht mehr über die Menge des zu sich genommen Alkohols war. Bevor sie fortfuhr überlegte sie kurz. -
Das wir in der Nähe waren war eher ein Zufall... Zwar haben Hina und ich dich gesucht...
- plötzlich brach sie den Satz ab und riss ihre Augen auf. Sie hatte tatsächlich ihre Freundin komplett vergessen, und machte sich sichtlich Sorgen -
Hina... Wir müssen sie retten! Sie ist doch so betrunken...
- sie beugte sich zu Mihawk vor und legte ihre Hände auf seinem Schoss ab -
Außerdem.... Hat sie noch meine Schuhe...

-wenige Momente später ließ sie sich wieder neben Mihawk in die Couch sinken und kuschelte sich richtig in die Decke ein. -
Obwohl... Ich bin eigentlich viel zu müde um jetzt noch mal loszugehen...
- murmelte sie leise, ehe ihre Augen sich wieder aufmerksam auf Mihawk richteten. Als er aussproch hatte fing sie erneut an zu Schmollen und vergrub sich tiefer in die Decke. -
Mach dich nicht so drüber lustig... Ich bin vielleicht etwas zu eifersüchtig gewesen. Aber wie hättest du in meiner Situation reagiert?
- fragte sie leicht beleidigt. Sie atmete einmal tief aus und lehnte ihren Kopf an Mihawk an, ihre Augen hielt sie leicht offen und sie suchte sich einen Gegenstand zum fixieren, damit ihre Augen nicht einfach zufallen. -
Der Alkohol spricht wohl wirklich aus mir... Aber ich denke ich sollte mich doch langsam schlafen legen... Also... Zurück zu meinem Schiff, in mein Bett... Verstehst du? Sonst wird die nüchterne Mizue echt sauer, wenn sie nicht genug schlaf bekommt.
- erklärte sie während ihre Stimme sehr leise war und ihre Augen nur noch andeutungsweise erkannten, was sie genau anschaute. -

Die Konversation wird aufgrund des Apartmentsschellen gestört. Mihawk & Mizue sind zu dem Moment für eine kurze Zeit still und schauen sich gegenseitig misstrauisch an. Sie fragen sich wer derjenige vor der Tür sein könnte. Vorallem ist es bemerkenswert das derjenige weiss, dass sich zu dem Zeitpunkt ausgerechnet Mihawk befindet.

<Meine Szene fängt dann an, wenn Mihawk die Tür öffnet :D>

Überrascht riss er seine Augen auf und guckte in die ihre. Was, ihr habt mich gesucht?! Wie Interessant. Aus welchem Grund? Ein smartes lächeln entglitt seinem Gesicht. Bitte?! Etwas verwundert, schaute er zu seinem Weinglas, welches er nahm und davon trank. Sie ist ein Soldat der Marine, ich denke nicht das sie Hilfe braucht. Seine Augen guckten starr in ihre. Ein Teil von ihnen schien erloschen zu sein. Jedoch entflammten diese in kürzester Zeit erneut, als er Mizue beobachtete. Ich glaube.. Fing er an zu reden ..Du solltest dich lieber ersteinmal um dich kümmern. Er schaute sie mit einem tiefen Blick an und seine Lippen blieben Stumm. Er führte sein Wein zu seinem Mund und trank. Plötzlich fing er an zu lachen. Er drehte sich zu ihr, schaute sie an und gab ihr ihren Tee, den sie auf den Tisch vor sich, abgestellt hatte. Du bleibst heute Nacht hier und ruhst dich aus! Seine Augen sprachen Bände. Einerseits verdeutlichten sie die Ernsthaftigkeit in ihnen, und andererseits die große Führsorge, welche Mizue wahrlich verdiente. Mit ruhiger Stimme sagte er anschließend, Deck dich zu. Er zupfte etwas an ihrer Decke zurecht, sodass sie von dieser, warm umhüllt war. Ein charmantes lächeln umwarb sein Gesicht. Plötzlich klingelte es schrill an der Tür. Verwunderung und fragende Blicke, füllten ihre Gesichter. Nach einem kurzen zögern, stand er mit den Worten Entschuldige mich einen Moment! auf und ging zur Tür. Er öffnete diese und erblickt Enel. Welch wahrhaftige Freude dich hier zu sehen, nachdem du verschwunden warst! Sein Blick zeigte Interesse, seine Augenbraue war etwas hochgezogen und seine gelben Augen leuchteten gierig wie die, eines anmutigen Adlers. Ich habe Besuch.. Dennoch, was verschafft mir die Ehre?

Sei nicht so neugierig...
- murnelte sie lediglich und drückte ihn etwas von sich weg, da sie das Thema nicht vertiefen wollte, aus Angst vor der nächsten Peinlichen Aktion. Schmollend verschränkt sie ihre Arme vor der Burst, nutzte Mihawk jedoch weiterhin zum anlehnen. -
Wenn Hina stirbt bist du schuld...

- vorsichtig schielte sie zu ihm hoch. Sichtlich verwirrt über seine Aussage-
Warum sollte ich mich um mich selbst kümmern?
- fragte sie etwas verwirrt nach und legte den Kopf leicht schief -
Du kümmerst dich doch um mich... Da brauche ich mich doch nicht um mich selbst kümmern.
- diese Schlussfolgerung war für sie sichtlich logisch, weshalb sie sich selbst zustimmend mit einem nicken bestätigte. Als sie im nächsten Moment den Gedanken jedoch weiter gesponnen hatte schaute sie erschrocken zu ihm hoch -
Du willst mich also loswerden und deswegen soll ich mich um mich selbst kümmern, stimmt's?!
- ihr Blick blieb bemerkbar erschrocken, wurde jedoch verwirrt als ihre Theorie von Mihawk zerstört wurde, als sie die Anweisung bekam die Nacht bei ihm zu verbringen. Während er sie von ihm richtig zugedeckt wurde zerbrach sie sich noch etwas den Kopf, bis sie dies mit einem Seufzen aufgab -
Ich denke... Für heute Abend sollte ich das Denken sein lassen.
- gestand sie sich selbst ein. Sie fand sich mit der Tatsache ab, dass sie lieber den Mund halten sollte. Sie wollte sich gerade Mihawk kuscheln und die Augen für einige Momente schließen, als die Klingel sie davon abhielt. Leicht aufgeschreckt setzte sie sich wieder aufrecht hin, während ihr Blick Mihawk folgte. Schmollend schaute sie ihm nach -
Nein... Ich entschuldige dich nicht.
- murmelte sie vor sich hin, während Mihawk bereits an der Tür war. Sie kniete sich auf die Couch, legte die Decke zur "Tarnung" über ihren Kopf und versuchte über die Lehne von der Couch rüberzuschielen um so den Besuch von Mihawk zu entdecken, jedoch erfolglos-

Eine Ehre dich zu sehen!
Lange Zeit her, schnell wie die Zeit doch vergeht!

Enel richtet sein Kopf etwas weiter nach rechts um in die Wohnung sehen zu können.

Ich vermisse den köstlichen Wein,
Also hab ich mir gedacht, ich lad mich mal selbst ein!
Hast du Zeit?

fragte er

Wie wahr! Ihm überkam ein lächelnNun, ganz unter uns mein lieber Enel, ich glaube nicht, dass dies der wahre Grund für deinen Besuch ist.
Verrat mir, was du wirklich willst. Du scheinst mir ganz schön neugierig zu sein. Vermisst du etwas? in seinem üblich schnippigen und Ton, sprach er zu Enel, welcher dabei war in das Apartment zu schielen. Ich habe gerade eine Dame bei mir und daher keine Zeit für dich. Ich muss dich leider vertrösten. souverän legte er den Momentanen Standpunkt fest
Jedoch können wir uns selbstverständlich, an einem anderen Tag, auf einen Abend, ganz ohne Frauen, zurückziehen. Ich denke es gibt allen Grund dafür und wir haben uns einiges zu berichten er blickte ihm fesselnd in die Augen und lächelte dabei zu Bestätigung

- für Mizue war das Gespräch viel zu unverständlich, als das sie irgendwelche Zusammenhänge daraus entnehmen konnte. Ebenfalls war sie nicht in der Lage etwas zu sehen, was ihre Neugier nur noch größer machte. Das einzige was sie neben der bekannten Stimme von Mihawk war nahm war eine männliche Stimme, weshalb sie erleichtert auf atmete, da sie kein Interesse an noch einer anderen Frau hatte. Sie versuchte sich etwas weiter vor zu lehnen um lediglich einige Wörter zu erhaschen, ließ es aber, nachdem sie fast das Gleichgewicht verlor. Leicht schmollend lehnte sie ihr Kinn auf die Lehne und Städte stur in die Richtung, aus welcher sie jeden Moment Mihawk erwartete. -

Ehrlich, Falkenauge? Eine Dame?
So verbringst du also deine Tage.

<schmunzelt ein wenig>

Wer ist denn deine nette Bekanntschaft?

Ganz recht! Zur bestätigung nickte er einmal, verschränkte seine Arme und lehnte sich an die Türschwellle. Nun, ich denke das führt jetzt ein wenig zu weit, aber so viel sei gesagt, sie ist eine höfliche Dame, seitens der Marine. Weshalb es zum jetztigen Zeitpunkt wahrlich unpassend ist! Die schnippigkeit verankerte sich in jedem Winkel seiner Worte. Nun, Enel, es wäre angebrachter, wenn wir das vertagen! Er hob seinen Kopf, sowie eine seiner Augenbrauen. Das definierte und sehr bestimmte Gesicht, die starren Augen und ein Hauch von einem lächeln, schauten zu Enel.

- die Wartezeit war für Mizue beinahe unerträglich und ihren Blick konnte sie nicht lange konzentriert auf einer Stelle lassen. Einige Male blinzelte sie und schaute sich kurz um, bis ihr Blick sich fixierte und sich ihre Augen weiteten. Sie schaute sich einige Male, um sicher zu gehen, dass Mihawk noch nicht zurück kommt. Vorsichtig nahm sie ihre Decke vom Kopf und legte sie auf die Couch. Sie stand vorsichtig auf und ging nahezu lautlos auf Zehenspitzen durch das Zimmer, bis sie ihr Ziel erreichte. Fein säuberlich lag Mihawks Mantel zusammen mit seinem Hut auf einem kleinen Regal, bevor Mizue sich diese nahm schaute sie sich erneut leicht paranoid um. Als sie sichergestellt hatte, das Mihawk immer noch nicht da ist grinste sie fröhlich. Kurzerhand zog sie ihre Bluse aus ; damit das Outfit auch realitätsnah ist ; um sich denn den etwas zu großen Mantel überziehen. Sie schaute mit einem zufriedenem Lächeln an sich runter, ehe sie das Tuch in ihren Haaren aufknotete. Ihre langen blauen Haare ließ sie offen fallen, um dann den Hut aufzusetzen. Stolz stämmte sie ihre Hände an die Hüfte und musterte ihr nahezu perfektes Mihawk Kostüm im Spiegel. Jedoch verschwand der freudige Ausdruck in ihren Augen, als ihr auffiel, dass das wichtigste fehlte. Leicht panisch wanderten ihre Augen durch den Raum, bis sie eine Blumenvase entdeckte. Grinsend stolzierte sie auf diese zu und nahm sich "vorsichtig" eine heraus, welche nun ein mächtiges Schwert simulierte und gleich für einige mehr oder weniger anmutige Schwert Techniken herhalten musste. Mit dee Blume in der Hand stolzierte sie grinsend zurück, in der Hoffnung Mihawk wieder für sich zu haben und ihm sich zu präsentieren-