(Hahaha.. alles klar ;) :D )

Als sie sich zu ihm vorbeugte, erweiterten sich seine Pupillen und seine Augenbrauen zogen sich nach oben. Seine Augen hingegen, wussten nicht mehr wohin. Es war ein auf und ab zwischen ihren Augen, ihren Lippen und ihrem Dekolte. Ihre Worte wurden leiser. Fast schon so als wäre sie hunderte Meter entfernt. Er konzentrierte sich nur noch auf seine Augen und das was er mit ihnen sah.
Dann RUUMS- Er wurde geweckt von ihren Fäusten.
Er schaute sie verwundert an.
Was..? Warum tust du das?! Fragte er sie schließlich.
Er sammelte sich. Seine Augen wurden starr und sein ganzer Blick, bekam wieder diese Ernsthaftigkeit, gleichzeitig aber auf ein großes desinteresse.
Er ist beschämend! Das er der Mariene noch vor die Augen treten kann ist bedauernswert. ihr mit einem tiefen und überzeugten blick in die augen seh.

- eine Hand blieb an ihrer Hüfte, während ihr Blick sowie ein leichtes Lächeln ihm galt. -
Ich kann es einfach nicht leiden andere Menschen so sprechen zu hören.
- kurz darauf wand sie ihren Blick leicht ab. Er ging zurück zum Wasser. Mit einem leicht wehmütigen Schmunzeln blickte sie dorthin. Leicht entspannte sich ihre Körperhaltung wieder. Und nach wenigen Augenblicken der Stille galt ihr Blick wieder Mihawk. -
Wenn denn bin ich wohl eher die Person, die man so betiteln soll... Ich habe weitaus häufiger Kämpfe verloren und habe mich sonst auch nicht weiter mit Ruhm bekleckert.
- kurz war ein versöhnliches Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. -
Also... Wenn du schon so über jemanden reden willst, denn tue es über mich.

(Ecki hier... Sorry musste die Tage lange arbeiten und hatte keine Zeit :/.....könnte es ja nicht wissen)

*Als Mizue die Teleschnecke wegpacken wollte ertönte die Stimme Eckis*

Frau Mizue Hoshi?

Ich muss sie dringend sprechen.....es...geht...*crzzzzcrzzzz*......Enel........4 Kaiser........*die Konversation fand ein neues Ende als die Stimmlage Eckis verzerrte und der Kontakt abbrach*

Er ging zu Mizue und stellte sich direkt hinter sie. Mit seinem Körper an ihrem. Seine Hände legt er behutsam auf ihre Hüften. Dann flüstert er ihr in's Ohr. Wieso so verstimmt? Es gibt keinen Grund dafür Mizue. Du inspirierst jede Art von Mensch um dich herum. Dein Schicksal, deine Reise, ist noch nicht vorbei. Denn du siehst deinen Weg, also gehe ihn! Er gab ihr einen ebenso sehr beuhtsamen, sehr sanften Kuss auf ihre Schulter. Still-schweigend betrachteten sie die weiten des Ozeans.
..
Das erneute klingeln der Teleschnecke unterbrach die traute Zweisamkeit.
Nun.., fuhr er fort, löste sich, drehte sie, sodass sie nun dicht gegenüberstanden und nahm ihre Häde in seine. ..Wir solten gehen. Dabei schaute er ihr tief in die Augen.

( Alles gut. Mihawk hat einfach Schuld. :3 <3 und komme während der Schule zu antworten... Ich schaffe immer nur ein paar Sätze pro Pause. .-.)

- dieses Mal ließ sie die Berührungen kommentarlos über sich ergehen. Lediglich auf seine Frage antwortete sie ihm -
Verstimmt... Nicht direkt. Ich höre nur ungern Menschen über andere so reden... Das ist der einzige Grund.
- erklärte sie mit ruhiger Stimme. Ehe sie plötzlich seine Lippen auf ihrer Schulter spürte. Verlegen kniff sie die Augen zusammen, während eine leichte Gänsehaut sich auf ihren Körper ausbreitete. Sie zog ihre Schultern hoch zu ihren Ohren, gab jedoch weiterhin keinen Ton von sich. Erst als die Teleschnecke erneut ertönte wand sie ihren Blick ab und schaute an such hinab, doch bevor sie Allee realisierte wurde sie bereits gedreht und fand sich bereits in Mihawks Augen wieder. Durch die Drehung verlor sie leicht das Gleichgewicht und stützte sich an Mihawk ab, indem sid ihre Hände auf seine Schultern legte. Leicht lächelnd nickte sie lediglich kurz. Jedoch entgleiste kurz darauf ihr Gesichtsausdruck und wurde zu einem etwas erschrockenem. Sie riss sich regelrecht von Mihawk los und ging zu ihren Schuhen, in welche sie schnell reinschlupfte.-
Das wir kannst du gleich mal vergessen. Ich habe hier einen Auftrag und du hältst dich da mal schön raus... Verstanden?
- sie schaute über die Schulter zu ihm. Während sie ihre Schuhe zu Ende anzog und sich wieder auf richtete. Ihren Mantel zog sie auch wieder zu recht, ehe sie sich denn Sand von ihrer Kleidung klopfte. Lächelnd wand sie sich denn zu Mihawk-
Danke für den schönen Abend, aber nun trennen sich unsere Wege wieder.

(Haha ich wollte son "cut" der beiden auch mit reinbringen. muahaha :p jetzt brauch ich ne neue idee :D )

Nun gut, wie ich sehe schein ich nicht mehr länger erwünscht zusein. Jedoch lass ich mir von niemandem vorschreiben was ich zutun und zulassen habe meine liebe Mizue! Die provokation war mehr als deutlich. der ernste Blick blieb dabei standhaft.
Er nahm seine Sachen und zog sie sich an. Sein großer Stolz verpasste ihm den lezte schliff. Im vorbeigehen sagte er schließlich noch:
Unser Treffen ist hiermit beendet. Mit deinem hang zu jämmerlichen Versagern enttäuschst auch du mich. Geh mir aus dem Weg. Ein kalter und starrer Blick traf mitten in das innere ihrer Augen. Er ging.

(yeai, ein Drama. :P )

( Ich zerstöre deine Pläne.. D: das tut mir jetzt irgendwie leid. )

- ihr Blick blieb bei Mihawk für keinen Moment ließ sie ihn für keinen Moment aus den Augen, brachte jedoch kein Wort heraus und seit langem schaffte sie es nicht einmal ein Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihm nach, während er sich langsam entfernte. Kurz darauf holte sie ihre Teleschnecke wieder hervor um sich über den Aufenthaltsort von Ecki zu informieren. -
Geht vor zum Schiff, ich komme schnellstmöglich nach. Dann werden wir uns auf dem Weg machen, dem neuen Kaiser einen Besuch abstatten...
- waren die letzten Anweisungen die sie gab, ehe sie die Teleschnecke wieder in der Tasche, neben der Muschel, verstaubte. Kurz darauf machte sie sich mit schnellen Schritten in Richtung Stadt, um dort Ecki zu finden, um mehr Informationen zu sammeln und um so die gesamte Situation besser zu realisieren. Auch wenn in ihrem Hinterkopf weiterhin der Samurai herumgeisterte. Sein Stolz war ihr bekannt, jedoch konnte sie sich die Situation, nahezu den ganzen Abend, nicht erklären. Ob er Eifersüchtig war, weil sie sich um einen Kamaraden sorgte. Ein leises seufzen huschte über ihre Lippen, während sie beinahe die Stadt erreicht hatte. -