Okay. Ich bin hinter dir. Du weißt wo wir hin müssen

Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht... Die Explosionen kamen vom Hafen und da ist er dann hin.
Also sollten wir als erste dort nachsehn!

Okay. Ich bin hinter dir und stärke dir den Rücken. Auf gehts!

Gut!

----in der Hafenstadt gehts weiter--- :)

@Mizue (Ich hatte dir nochmal im "Restaurant" geschrieben ;) )

Hier mit ihr ankomm und sich mit ihr in den Sand setz. Sie sitzen 3 Meter entfernt von den gestrandeten und aufgeschlagenen Wellen, direkt am/ vorm Meer.
Es ist eine großartige Aussicht! Sprach er und schaute ihr tief in die Augen.

- kurz bevor sie sich setzte zog sie ihre Schuhe aus und stellte sie einige Meter hinter sich. Ihre Füße vergrub sie leicht ihm Sand, ungestört davon, dass sich einige Sandkörner sich durch den Stoff ihrer feinen Strümpfe einen Weg bahnten. Bei seiner Aussage lachte sie kurz. -
Für einen gefürchteten Samurai bist du aber um kein Kompliment verlegen, Lieber Mihawk.
- sagte sie lächelnd, wand sich denn jedoch ab. Ihre blaue Augen gingen gen Wasser, sie beobachtete die Wellen und auf eine Art auch die Seeluft, welche sie eigentlich jeden Tag um sie hatte. -

Er erwiederte ihre Aussage mit einem lachen. Er zog nun seinen Mantel und Schuhe aus, legte seinen Hut und sein Schwert ab und knöpfte sein Hemd auf.
Er setzte sich dicht an sie ran und antwortete ihr schließlich.
Ich weiß es eben eine Dame zu behandeln. Daraufhin lachte er er leicht und schaute sie an.
Die Wellen schwabbten an den Strand und zogen sich wieder ins Meer zurück. Eine kurze Stille kehrte ein und beide beobachteten das Meer und die wenigen Möwen, die noch auf der suche nach etwas eßbarem waren. Dann schauten sie in die weiten des Ozeans und des Himmels.
Für einen wundervollen Abend.. Fing er an. Dann zog er zwei kleine Gläser aus seiner Manteltasche.
Bitte. Er gab ihr eines der Gläser und zog eine Flasche Champagner heraus. Er goß ein wenig in beide Gläser.
Für eine wundervolle Frau nur das beste. Er schaute ihr in die Augen und lächelte sie an. Er stieß mit ihr an und trank ein schluck.
Dann schaute er wieder raus aufs mehr. Plötzlich entdeckte er was.
Halt das bitte einen Moment. Sagte er zu ihr und gab ihr sein Glas. Er stand auf und ging ein paar Metter in die Wellen. Er zog etwas aus dem Wasser und schaute dann noch kurz auf das offene Meer. Seine Hände lagen an seinen Hüften.
Dann ging er wieder zu ihr zurück und nahm ihr sein Glas ab.
Danke. antwortete er ihr.
Hier für dich! Er gab ihr eine wundervolle Jacobs Muschel. Sie glänzte in einem blau grau Ton und war verziert mit Prägungen.
Er lächelte sie kurz an und trank ein schluck. Dann schaute er in den Himmel.

*Die liebelei endet plötzlich als @Mizue ihre Teleschnecke klingelte. Ein schriller Klang erklingt aus den Kleidern Mizues*

BÖLEBÖLEBÖLEBÖLE.....BÖLEBÖLEBÖLE......BÖLEBÖLEBÖLEBÖLEBÖLE.....EINGEHENDER ANRUF VON ECKI VAN ZUGLUFT

- über seine Aussagen musste sie leicht lachen. Als er jedoch plötzlich die Gläser aus der Manteltasche zupfte verstummte dieses. Ein leichtes grinsen machte sich auf ihren Lippe breit.-
Du bist wohl immer für eine Überraschung gut. -sagte sie und nahm kurz darauf seinen Schluck. Ebenso verwirrt war sie, als er plötzlich einfach Aufstand. Mit ihrem Blick folgte sie ihn, bis er ihr die noch leicht mit sandbedeckte Muschel gab. Sie nahm diese lächelnd entgegen, jedoch klingelte ihre Teleschnecke gerade als sie sich bedanken wollte. Mit hoxhgezohener Augenbraue zupfte sie diese aus ihrer Manteltasche.-
Ecki... Einer von der CP9? - murmelte sie leise, ehe sie sich kurz zu Mihawk wand-
Du entschuldigst mich kurz..
- sagte sie lediglich, während sie bereits Aufstand und den Anruf entgegen nahm und einige Schritte ging-
Mizue Hoschi hier, Was gibt es, wofür ein CP9 Agent einen Flottenadmiral benötigt?
- fragte sie mit einem leicht neckischen Unterton.-

Was wäre ein gelungener Abend ohne Überraschungen. Er zwinkerte ihr charmant zu ud lächelte sie an. Als die Teleschnecke klingelte, verschwand sein lächeln. Als sie den Namen desjenigen murmelte, der gerade drann war, konnte er seinen Ohren nicht trauen.
Enttäuschent, hat er etwa kein Schamgefühl? Es macht mich tarurig, dass er erneut nach Hilfe bettelt und versagt hat. Was für ein erbärmlicher Mann!
Schließlich nahm sie den Hörer ab.Er beobachtete sie. Dann blickte er schweigend zum Wasser. Sein Blick war ein dominanter und sehr kühler. Ab und zu schaute er zu ihr rüber und beobachtete sie, wie sie lief und telefonierte.

( Geil... Ich muss morgen erst ziemlich spät in der Schule sein... Könnte also länger wach bleiben..
Aber ich muss auf Ecki warten. T.T wehe der kommt nicht gleich online... Denn gibt es Ärger. uwû

(Dann würde ich sagen wir bringen die Tastaturen zum glühn' :'D. Das hoffe ich auch für ihn, sonst gibt es ärger! Ansonsten schreibst du einfach, dass die "Verbindung" abgebrochen ist ;) Und wenn er on kommt, kann er dir immer noch schreiben :) )

( Haha... Vorausgesetzt ich schlafe nicht ein. :D was... Nein! D: das kann ich doch nicht tun... Er braucht doch meine Hilfe! T.T jemand muss doch Enel in den Po treten... i: )

( Wenn du einschläfst, gibt's ärger :P .. Du ober Streber!! xD .. Ne aber ist doch nicht schlimm. Du weißt ja nicht, wann er on kommen wird. Könnte auch in ein paar Tagen sein o.o .. Also du schreibst einfach, dass die Verbindung unterbrochen wurde (in Klammern, mit verlinkung von Ecki) und das er dich sobald er on ist, wieder "anrufen" soll. :) )

( Was... D: ich will keinen Ärger. T.T aber... Ich habe halt die schlechte Angewohnheit schnell einzuschlagen, was ja eigentlich nicht schlecht ist. Egal... Du bekommst den Ärger von ihm, nicht ich. Damit das klar ist. uwû und jaaa... Denn buuuuh... Werde ich mal kreativ. )

- wenige Momente vergingen und lediglich ein unnatürliches Rauschen war von der Teleschnecke zu vernehmen. -
Komisch... - mumelte sie leise und musterte ihre Teleschnecke- @Ecki van Zugluft ist niemand der Grundlos anruft... Ob meine Teleschnecke defekt ist...?
- um auf Nummer sicher zu gehen, kontaktierte sie noch einige ihrer Soldaten, welche sich nach Ecki sowie etwas auffälligem umschauen sollten. Genervt legte sie eine Hand an die Schlefe während sie die Befehle erteilte. Wenige Momente Später ließ sie die Teleschnecke wieder in ihrer Manteltasche verschwinden, kurz huschte ihr ein seufzen über ihre Lippen, bis sie sich denn lächelnd zu Mihawk wand und zu ihm zurück ging. -
Tut mir leid... Jedoch habe ich trotz meiner Einstellung Verpflichtungen... -erklärte sie, während sie neben ihm stehen blieb und ein lächeln ihre Lippen zierte. Vorsichtig beugte sie sich zu Mihawk runter, ihre Stimme wieder leiser und sehr ruhig, beinahe ein Flüstern.-
Wie dem auch sei... - fing sie an, ließ sich jedoch ein wenige Zeit bevor sie fortfuhr. Sie öffnete ihre Lippen leicht um fortzufahren, verpasste ihm jedoch im selben Moment einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. Sie richtete sich wieder auf und stämmte ihre Hände an ihre Hüfte-
So etwas sagst du nicht noch einmal!
- ihre Stimme wurde lauter und nahezu vorwurfsvoll. Ähnlich wie eine Mutter die ihren Sohn ermahnt-
Zumindest nicht uber einen meiner Kollegen. Ecki ist immerhin ein talentierter Agent. Da lasse ich nicht ungestraft solche Worte über ihn sagen.