Als er wach wurde,legte er ihren Arm zur Seite und ging duschen. Nachdem er fertig war, zog er sich Hemd und Hose an und machte sich auf den Weg in die Küche. Dort bereitete er ein bombastisches Frühstück vor. Er deckte den Tisch und saß sich. Mit überschlagenen Beinen, Blätternd in einer Zeitung, wartete er auf Mizue, die jeden Augenblick wach werden müsste.

- weiterhin befand sie sich im Tiefschlaf, als er Aufstand drehte sich lediglich auf die andere Seite und murmelte leise unverständlich vor sich hin. Sie griff sich das Kopfkissen und nahm sich dieses fest in den Arm und kuschelte sich ersatzweise an dieses. Im Halbschlaf blieb liegen. Auch aufgrund der Tatsache, dass sich in ihrem Kopf alles drehte. Noch in dem Gedanken in ihrem Bett zu liegen verweilte sie einfach, bekam ihre Augen jedoch noch nicht auf. Immer wieder murmelte sie leise vor sich hin und war nicht in der Lage sich an irgendwas vom Vortag zu erinnern. -

Er klappte die Zeitung zu und trank seinen Esspresso aus. Sein benutztes Besteck räumte er ab und ließ den Tisch noch so weitestgehend bedeckt. Als er aufstand, richtete er sein Hemd und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer, wo die verkarterte Mizue schlief. Er öffnete leise die Tür und riss die Gardienen auf. Draußen war ein herrliches Wetter! Die Sonne schien und der Himmel war Wolkenlos und endlos blau. Die Möwen sangen und die Handelsleute riefen die Passanten ran, um ihren Fisch' zu verkaufen. Die Sonne warf ihr gleißendes Licht in das Zimmer und als Mihawk das Fenster öffnete, kam eine sanfte Sommerbriese hinein. Allerdings war es früh am Morgen. Die Sonne knallte auf Mizue und der für sie empfundene Lärm der Fischhändler, war nicht zu überhören un bohrte sich regelrecht in ihr Ohr. Mihawk drehte sich zu ihr. Nun, ein wahrhaftiges Bild einer Admirälin. Ich hatte gehofft du kommst zum Früstück, stattdessen liegst du noch im Bett! Ich bin verblüfft! Sein markantes Gesicht, sowie seine starren Augen schauten sie an. Du solltest besser aufstehen. Deine ahnungslose Mannsschaft dreht sich bestimmt schon im Kreis, um sich in den eigenen Schwanz zu beißen. Wenn sie mitbekommen, wie du dich letzte Nacht, ganz zweifellos, verausgabt hast, wird dich das in ein erbärmliches Licht, gegenüber deinen Vorgesetzten werfen lassen. Ernste Worte, die die noch etwas benommene Mizue wachrrütteln sollte.

- beinahe schon wieder im Schlaf lag sie seelenruhig im Bett. Mit dem Licht und dem Lärm welcher in den Raum kam wurde sie unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie knurrte etwas vor sich hin und drückte sich das Kissen ins Gesicht-
Was willst du hier... Ihr wisst genau...
- sie unterbrach ihren Satz in dem Moment als sie leicht ihre Augen öffnete und über das Kissen hinweg schielte. Erst da bemerkte sie, dass sie sich nicht in ihrem Bett befand und das nicht einer ihrer Soldaten sie aus dem Schlaf riss. Etwas panisch setzte sie sich auf und drückte das Kissen fest an sich. Müde rieb sie sich die Augen und schaute sich blinzelte um. Der Raum war fremd für sie und eine leichte Panik machte sich bemerkbar in ihr breit. Sie vernahm die Worte und bemerkte erst dann Mihawk wenige Meter neben sich. Es dauerte einige Momente bis sie mit dieser Tatsache was anfangen konnte, bis sie ihr plötzlich hochrotes Gesicht im Kissen vergrub. -
Sei still...
- sagte sie beleidigt in das Kissen hinein. Solche beinahe Vorwurfsvolle Worte konnte sie in ihrer Situation sichtlich nicht verkraften. Angestrengt aber ohne Erfolg versuchte sie sich an den vergangenen Abend zu erinnern. Mit einem leichten Schmollen schaute sie wieder zu ihm hoch -
Du bist echt keine große Hilfe...
- sie fuhr sich durchs Haar und legte das Kissen vorsichtig neben sich. Sie rieb mich mit beiden Händen etwas übers Gesicht und seufzte denn etwas -
Ich sollte mich wohl wirklich auf den Weg machen. Tut mir leid, dass ich dich gestört habe.
- ihre Augen spiegelten sowohl etwas schuldbewusstes wieder als auch eine ordentliche Portion Scharm wieder. Sie nahm die Decke zur Seite, die Tatsache, dass sie sein Hemd trug war ihr in dem Moment sichtlich egal, da die Situation bereits schlimm genug war. Sie setzte sich auf die Bettkante un blieb eine Weile sitzen und legte ihr Gesicht erneut in ihre Hände, da die Bewegungen doch etwas zu schnell waren und sich der Kater erneut meldete-

Er bemusterte sie und beobachtete ganz genau- jede ihrer Bewegungen.
Er laß sie aussprechen und antwortete zunächst nichts. Schließlich ging er auf sie ein.
Ich habe dir ein Frühstück vorbereitet, es stehen frische Säfte, Kaffe, Obst und Gemüse, so wie Müsli und Brot für dich bereit. Du solltest etwas essen, bevor du den Tag beginnst. Seine tiefe und stets bedachte Stimme, füllte den Raum. Er ging auf sie zu und hockte sich vor sie. Dann nahm er ihre Hände in seine und umschloss sie. Sie sah in seine klaren Augen, welche liebevoll sprachen. Er schaute sie lediglich an. Ein lächeln verweilte auf seinen Lippen und er strich ihre herunterhängende Haarsträhne hinter ihr Ohr. So wie seine Augen liebevoll sprachen, so hatten auch seine folgenden Worte, einen äußerst liebevollen Stimmklang. Die Dusche ist gleich hier um die Ecke und ich habe frische Sachen, vom Hotelier hochbringen lassen. Sie sollten in etwa deine Größe haben. Bedien dich ruhig an dem was du im Bad oder in der Küche benötigst. Danach isst du etwas und gehst los. Und jetzt hör auf in scharm zu versinken, dass ist abscheulich. Er nahm ihre Hand und küsste diese behutsam. Dann schaute er nochmal in ihre Augen, lächelte und stand auf. Schließlich fügte er noch folgendes hinzu: Wenn du das bedürfnis hast dich .. naja.. zu üb.. Nervös strich er sich mit seiner Hand durch seine Haare und stötterte vor sich her.. Naja wenn du eine Schüssel oder ähnliches benötigst, dann schrei bitte.Ein "das passiert eben davon" lächeln entglitt in seinem Gesicht, welches alles andere als bös gemeint war.

- als er erneut das Wort erhob nahm sie bereits die Hände aus dem Gesicht und schaute mit einem leichten Lächeln zu ihm. Dieses blieb bestehen als er vor ihr hockte und ihre Hand nahm. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihr aus sowie ein warmes Lächeln auf ihren Lippen. -
Das ist wirklich lieb von dir.
- sagte sie lediglich auf sein Angebot und legte nach dem Kuss auf ihre Hände eine auf seine Wange -
Du hättest dir echt nicht so viel Mühe machen müssen.
- erklärte sie denn mit ruhiger Stimme. Ihre blauen Augen folgten ihm als er wieder anstand. Gefolgt von einem kurzen und herzlichem Lachen, als er bemerkbar nervös bei dem Thema wurde. -
Keine Angst, mir geht es gut.
- sagte sie um ihn etwas zu beruhigen. Denn stand sie ebenfalls langsam auf und bemerkte erneut, dass ihr Kopf ziemlich schmerzte. Reflexartig legte sie seine Arme um ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. -
Nur mein Kopf tut weh. Darf ich mich nicht noch mal für 5 Minuten hinlegen?
- fragte sie leicht rhetorisch und kuschelte sich an ihn. -

Während sie ihn umarmte und ihr Kopf auf seiner Brust ruhte,zögerte er etwas sie ebenfalls zu umarmen, da diese Angelegenheit noch irgendwie befremdlich für ihn war. Doch dann legte er ebenfalls seine Arme um sie und fühlte sich sogar sehr wohl dabei. Er streichelte ihren Kopf und schaute zu ihr runter. Als sie ihn dann fragte, ob sie sich nochmal hinlegen dürfe, guckte er sie an als habe er sie nicht richtig verstanden. Du solltest dich lieber beeilen.sprach er dann schließlich. Dabei löste er seine Arme und legte seine Hände auf ihre Schultern Du willst doch nicht, dass sie rausbekommen, wo du dich die Nacht rumgetrieben hast, oder?! Neckisch zwinkerte er ihr zu. Dann holte er sie an sich ran und verabreichte ihr einen Kuss auf ihren Mund.

- als er seine Arme ebenfalls um sie legte merkte sie erst, dass sie bei dem Mann im Arm lag, mit dem sie die vergangene Nacht verbracht hat ohne sich an etwas zu erinnern. Eine leichte Röte schoss ihr ins Gesicht, jedoch wollte sie sich nicht von ihm lösen, da sie sich über aus wohl fühlte. Für wenige Momente schloss sie die Augen um den Augenblick zu genießen, bis er das Wort erhob und sie Umarmung auslöste. Mit einem seufzen fuhr sie sich durchs Haar und winkte kurz ab -
Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich beeilt. Trödeln ist weitaus gesünder. Außerdem... Sind meine Jungs ziemlich selbstständig.
- sie legte eine Hand an ihre Wange und verlor sich kurz in Gedanken. Natürlich hatte Mihawk recht, wenn jemand erfährt, dass sie bei ihm die Nacht verbracht hat, kann das zu ziemlichen Problemen führen. Sie war noch leicht in Gedanken, als Mihawk sie zu sich nahm und riss etwas überfordert die Augen auf. Wenige Sekunden brauchte sie um den Kuss richtig wahrzunehmen, Sekunden in denen ihr Gesicht hochrot anlief. Vorsichtig legte sie ihre Hände an seine Brust und erwiderte den Kuss leicht mit geschlossenen Augen; löste diesen aber wenig später wieder und wand verlegen ihren Blick ab-
Ich... Werde denn duschen gehen.
- murmelte sie nervös, während ihr Herz raste und ihr Gesicht weiterhin einen unnatürlichen Rotton aufwies. Verlegen wickelte sie sich eine Haarsträhne um den Finger, ehe sie kurz zu ihm hoch schielte und sich denn langsam auf den Weg ins Badezimmer machte-

Guut! Du lässt dir nichts sagen und genau das gefällt mir so an dir! Plötzlich nahm er sie hoch! Ihre Hände lagen auf seinen Schulten und mit seinen Armen griff er unter ihren Po. Er grinste und sah zu ihr hoch.Und das, sollte sich auch niemals ändern! Verstanden?! Ein zwinkern beendete das ganze und er ließ sie wieder hinunter. Seine Augen erforschten ihr Gesicht so unergründlich, als hätte er sie zum allerersten mal gesehen. Es entstand ein sehr vertrauter Moment, in dem ihre Blicke sich trafen und jeder dem anderen in die tiefen seines Ichs, eintritt gewährte. Beendet wurde dieser Moment als Mihawk, seinen Blick abschweifte, als er ihre immer kontrastreichere röte bemerke. Daraufhin lächelte er sie ertappt an und sprach in einem sanften Ton zu ihr. Nanu, wieso so rot? Sein lächeln hielt immernoch an, während sie schon ein Schritt nach dem anderen Richtung Badezimmer maschierte. Seine Augen betastetn jede Stelle ihres Körpers. Er war im innern sichtlich froh, solch eine wunderschöne Frau getroffen zu haben, denn er fand sie äußerst attraktiv! Ganz zu schweigen von ihem Charakter, der eine wahnsinns Portion an Selbstbewustsein aufwies. Für ihn waren dies die besten Vorraussetzungen, die eine Frau nur mit sich bringen konnte! Nicht zu vergessen, die unbeschreibliche Leidenschaft, alles mit großem Ehrgeiz und Mitgefühl zu befolgen. Und das tat sie in der Tat! Er genoss ihre Anwesenheit, doch hatte er noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, ob und wie, das ganze weitergehen sollte. Für ihn gab es bis jetzt nie eine Fortsetzung, wenn er eine Frau kennengelernt hatte. Er hatte auch nicht vor, an irgendwelche Planungen für die Zukunft zu denken. Er wollte es einfach auf sich zukommen lassen und so arrengierte er sich erst einmal mit dem Gedanken, sie irgendwann einmal wieder zu sehen. Das verschaffte ihm eine Art Freiheit. Drucklos dort weiter zu machen, bevor er sie kennenlernte. Aber auch mit einem Hauch Hoffnung und Vorfreude auf das nächste Mal, an dem sie sich erneut begegnen werden.

Ich bin gar nicht rot...
- murmelte sie lediglich während sie wenige Augenblicke später im Bad verschwand. Als sie die Tür hinter sich schloss legte sie ihre Hände auf ihre Wangen, da es sich anfühlte als würden diese glühen. Mit einem zufriedenen Seufzer fuhr sie sich mit einem Finger kurz über die Lippen, ehe sie sich entkleidete und unter die Dusche stellte. Sie genoss das Wasser, welches sie munterer werden ließ, weshalb sie doch eine ganze Weile im Badezimmer brauchte. Hinterher schnappte sie sich zwei Handtücher, mit einem trocknete sie sich ab und Band es sich hinterher um, sodass die wichtigsten Stellen bedeckt werden. Ihr noch nasses Haar warf sie sich über eine Schulter und verließ denn das Badezimmer um zurück zu dem wartenden Mihawk zu gehen. Die Scharm in ihrem Gesicht war komplett verschwunden und nur ein warmes Lächeln ruhte auf ihren Lippen als sie den Raum betrat. Mit dem zweiten Handtuch rieb sie sich ihre Haare etwas trocken . Sichtlich erfrischt als auch erholt schaute sie zu ihm und fing mit ihrer sehr ruhigen Stimme an zu sprechen-
Könntest du mir bitte meine Sachen geben? Damit würde ich mich weitaus wohler fühlen.
- erklärte sie, da ihr die georderten Sachen nicht zusagten und sie später keine Erklärung hätte, für den Outfit Wechsel. Sie wunderte sich zwar, dass ihre Kleidung nicht neben dem Bett oder sonst in der Nähe waren, jedoch hatte sie sich bereits mit der Tatsache abgefunden den letzten Abend komplett vergessen zu haben und hinterfragte deswegen auch nichts. -

Während sie duschen war, ging er zum Kleiderschrank, warf sich seinen Mantel über und legte sein Schwert, so wie seinen Hut parat. Denn schließlich würden sie demnächst aufbrechen.
Er sprühte sich noch ein gut duftendes Parfum auf und cremte sein Gesicht ein. Nun saß er sich noch einen Augenblick und schlug die Zeitung auf, blätterte sie ein wenig durch und ehe er fertig war, betrat Mizue shcon den Raum. Er stand auf. Natürlich entging die kaum bedeckte und nasse Mizue Mihawks Blicken nicht. Ein regelrechter Hinguker war die schöne Frau für ihn. Wie ein Löwe der sich mitten in der Jagd befand, genau so sah er sie an.
Am liebsten hätte er ihr das Handtuch auch noch weggenommen. Und ja- Er hatte SIE- Fantasien! Und das nicht zu wenige. Während er sie ansah, stützte er seine Hand auf sein Kinn.Er sah sie weiterhin wild-jagend an.
Als sie ihn nach ihren eigenen Sachen fragte, reagierte er zunächst nicht. Kurz darauf kam lediglich nur ein "Hmh!", welches nur eine Bestätigung sein sollte, aber dennoch keine richtige antwort lieferte.Einige Sekunden später, gab er dann eine richtige Antwort. [/i ]Wieso liebes?! Du hast doch Sachen bekommen und jetzt willst du in deine getragenen Sachen vom vorabend?! [i]Er wunderte sich und hing dann noch folgendes an Nun, sie befinden sich im Wohnzimmer auf der Couch. Dort habe ich sie dir hingelegt. Während er mit ihr redete, schaute er ihr in die Augen, was ihm aber nicht ganz leicht viel. Er gab sich nach wie vor, wie ein wahrer Gentleman und ließ sich nichts anmerken. Während er allerdings nichts sagte, zogen seine Blicke sie weiterhin aus. Frauen können Männern eben ganz schön einheizen und das hatte sie ihm in der Tat spühren lassen!

- weiterhin ruhte das bekannte sanfte Lächeln auf ihren Lippen, während ihren blauen Augen die Blicke von Mihawk natürlich nicht entgingen. Diese nahm sie kommentarlos entgegen, auch weil sie diese als eine Art Kompliment auffasste. Etwas schmunzelnd strich sie sich einige nasse Haarsträhnen zurück. -
Willst du denn meinen Männern erklären, von wo ich die neuen Sachen habe und wo ich mich die Nacht rumgetrieben habe?
- sagte sie etwas neckisch und hoffte das dies als Antwort reichte. Vorsichtig ging sie denn langsam los, um ihre Sachen zu holen, wand sich denn mit einem herzlichem Lächeln zu Mihawk, während eine Hand das Handtuch sicher festhielt -
So wie du mich anschaust habe ich beinahe das Gefühl komplett nackt zu sein.
- ein kurzes und sehr fröhliches Lachen huschte über ihre Lippen, während sie ihren Weg in Richtung Wohnzimmer fortführte und im Gehen noch etwas neckisch hinzufügte -
genieße den Anblick, solange du noch kannst.

Verwundert über ihre Aussage, antwortete er schließlich Ich denke nicht, dass sie sich merken können, was du Tag täglich trägst und eine rechenschafft bist du ihnen wohl auch nicht schuldig. Sein Blick überfiel sie weiterhin. Doch plötzlich merkte er, dass er von ihr ertappt wurde. Ein freches grinsen huschte über seine Lippen, gefolgt von einem lachen.
Schaden würde es nicht und du würdest mir damit einen riesigen Gefallen tun! Dreist lächelte er weiter. Als sie sich langsam von ihm entfernte und ihren Kommentar los ließ, bekam er ein sehr überraschten Ausdruck im Gesicht. Was soll das denn bedeuten? Fügte er dezent schmollend hinzu.

Da hast du wahrscheinlich recht... Aber mir ist das ebenfalls so lieber.
- erklärte sie noch, ehe sie ihre Sachen aus dem Wohnzimmer holte und diese auf einem Arm trug. Sie kam wieder zurück zu Mihawk, und blieb kurz vor ihm stehen und seufzte etwas als sie sein Schmollen sah. Mit ihrem Zeigefinger schob sie seinen Mundwinkel etwas nach oben, ehe sie etwas anfing zu lachen -
Schau doch nicht so!
Ich meinte lediglich, dass du mich nicht mehr lange nur im Handtuch bekleidet sehen wirst.
- erklärte sie und nahm darauf hin ihre Hand wieder weg und hielt daraufhin das Handtuch erneut fest. Sanft lächelte sie und fügte hinzu -
Ich ziehe mich schnell um.

Nun denn, die nächste Konferenz wird wahrlich interessant.. - Wenn DU mein Gegenüber bist! Mit einem lächen, welches es Faustdick hinter den Ohren hatte, sowie mit seinen weit geöffneten Augen, sah er sie an. Seine Hände umfassten ihre Hüften. Nun.., fing er an zu antworten, bitte, tu dir keinen Zwang an! Diese neckische Bemerkung, rundete seine Handgeste ab- die sie auffordern sollte, sich vor ihm hinzustellen. Daraufhin lehnte er sich breit grinsend, mit starren und gierigen Augen, an den Türrahmen. Seine Arme hielt er verschränkt, darauf wartend, was sie ihm wohl entgegen bringen würde. Sein Blick wandert derweil abwärts und gelangte auf seine Uhr, welche er um sein Handgelenk trug. Es ist schon spät liebes, du solltest dich auf den Weg machen! Seine strengen und genauen Augen durchbohrten die ihre. Ich werde dich noch ein Stück begleiten! Sein Blick hielt stand.