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Relativ genervt saß Akainu an seinem Schreibtisch und starrte auf das eng bedruckte Blatt Papier in seiner Hand. Am Liebsten hätte er es zerknüllt und in ein Häuflein Asche aufgehen lassen, aber das würde leider auch nichts helfen, also ließ er es und legte es stattdessen auf den wuchtigen Schreibtisch. Das restliche Mobiliar seines Büro's - Zwei große Aktenschränke, eine Kommode - waren ebenfalls auffällig, vermochten aber nicht von ihm abzulenken, denn er strahlte im Moment eine schlechte Laune aus, die einem die Haare schon zu Berge stehen lassen konnte wenn man den Raum nur betrat. Akainu war angepisst von dem was er hier las und das sehr. Kurz fiel sein Blick auf die Uhr. Punkt zwölf. Ain sollte besser pünktlich sein, also JETZT kommen, und ansonsten hätte sie besser eine gute Ausrede. Ach was, er würde keine Ausrede gelten lassen und sei sie noch so perfekt. Sein finsterer Blick fixierte die Tür, als wolle er sie zwingen, sich zu öffnen und seine rechte Hand auszuspucken.
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*ain betrat den raum und sah in die abgeklärten augen akainus. da saß er, an seinem schreibtisch. ein strenger blick zierte sein gesicht und seine breiten schulten stachen hervor. der ganze raum erfüllte seine präsenz.
leicht unterkühlt fing ain an zu reden.*
großadmiral akainu. *leicht verbeugte sie sich* was gibt es dringendes zu bereden?
*sie hatte keine Marine Uniform an da sie meistens undercover für die Marine arbeitete. sie zog ihre Kapuze von ihrem umhang ab und schüttelte leicht ihre Haare.*
es treiben sich momentan vermehrt piraten rum, wir sollen das schnellstmöglich in den griff bekommen. außerdem sind zwei unserer marine einheiten in goldslick city. zwei der samurai halten sich ebenfalls dort auf! *ihre fast leeren augen schauten ihn an*
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Der durchtrainierte Soldat nahm ihre Verbrugung mit einem Nicken zur Kenntnis, sein Blick lag durchdringend, beinahe stechend auf ihr. Er würde es niemals zeigen, aber er war froh, dass sie wohlauf war. Immerhin waren ihre Missionen oft sehr gefährlich und könnten nicht selten tödlich enden. Und es wäre zu schade, wenn er sich eine neue rechte Hand suchen müsste, denn er hatte sich an Ain gewöhnt und er wusste, dass nicht viele Leute für diesen Posten geeignet waren. Auch deshalb, weil er selbst keine einfache Person war und der Umgang mit ihm selten leicht, dass wusste er, aber Ain bekam es meist irgendwie hin. "Wie ist deine Mission verlaufen?" Seine Tiefe Stimme war wie fast immer Barsch und selbstsicher.
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*akainus tiefe stimme, füllte den ganzen raum. ain sah zu ihm auf und egal was akainu von ihr verlangen würde, sie würde es stehts ausnahmslos und loyal ausführen. seine gewaltige präsenz, durchstach sie unmittelbar, doch ihre bernsteinfarbenden augen, durchbohrten ihn ebenfalls. so funkelten sie weiterhin und schauten ihn an*
die mission verlief ganz ohne probleme. die piraten wurden erfolgreich nach impel down gebracht! *ihr fast schon ausdrucksloses gesicht, sprach energische worte*
was ist als nächstes zu tun? und was unternehmen wir aufgrund der piratenplage in goldslick city und im umkreis? unsere soldaten sind vor ort, sowie ein paar der samurai. allerdings habe ich von ihnen noch keinerlei informationen bekommen. vielleicht sollten wir nachsehen?! *ihr körper stand aufrecht und ihr kopf erhob sich. ein paar schritte lief sie nach vorne. direkt und selbstsicher stand sie vor akainu.*
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Ain war hochgewachsen, aber Sakazuki war einen guten Kopf größer als sie, und nun wo sie vor ihm Stand musste sie zu ihm Aufsehen um Kontakt zu den düsteren Augen zu haben die sie stechend von oben herab musterten. Sie war nur ein paar Zentimeter von diesem Mann entfernt und sie konnte dies tun ohne Todesängste ausgehen zu müssen, ruhig und selbstbewusst. Sein Blick war hart ihr gegenüber, aber nicht hasserfüllt oder verachtend, ging eher in eine strenge Richtung. Er verlangte absoluten Einsatz für absolute Gerechtigkeit. Entschuldigungen gab es nicht, Lob auch nicht. Und deshalb nickte er auch nur als Reaktion auf ihren Bericht, kein Wort fiel darüber. Stattdessen musterte er sie noch kurz, wandte sich dann ab und ging mit den energischen, schnellen Schritten eines Offiziers zum Fenster, warf einen Blick auf den Hafen. Dort lag die Sea Devil, sein Flaggschiff und wurde gerade für die Reise fertig gemacht. "Wir brechen bei Dämmerung nach Goldslick City auf." sprach er leise, seine Stimme war Rau und obwohl er nicht laut sprach erfüllte sie den ganzen Raum mit ihrem Klang. "Im Morgengrauen."
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*ihre augen verfolgten jede seiner bewegungen. ihr atem war völlig ruhig und sie hatte nichts zu befürchten, dass wusste sie. sie spührte ein enges band zwischen dem mächtigen admiral und ihr, dessen wirkliche bedeutung sie nicht erklären konnte. dennoch wusste sie von dessen existenz. sein strenger blick, blieb ihr natürlich nicht unbemerkt, aber sie erkannte den menschen, welcher sich hinter diesem blick befand. als er sich zum fenster drehte und sein blick von ihr abwand, überkam ihr ein lächeln, dass man nicht sehen konnte. es zeigte sich innerlich. als seine worte sie erreichte, antwortete sie deutlichst*
jawohl! *diszipliniert stand sie vor ihm und schaute ihn konzentriert und bestimmend an. Sie spührte seine enorme ausstrahlung und welches unbehagen sie mitbrachte, aber nicht für sie. es splitterte ab und zu etwas von dieser gefährlichen aura ab, doch die meiste zeit fühlte sie sich in seiner gegend sehr wohl. sie genoss es regelrecht bei ihm zu sein. er zeigte ihr nicht nur strenge und können, sondern auch für das zu kämpfen, für das man strebt. außerdem bot er ihr eine art familie und treue.
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Sakazuki starrte weiter zum Fenster hinaus. Er hätte es nie zugegeben aber Ain war tatsächlich so etwas wie Familie für ihn. Er wusste nicht genau wie er sie sah, was sie für ihn war, aber er wusste dass er jedes Mal innerlich froh war wenn sie wohlbehalten von einer Mission zurückkehrte und sein Büro betrat. Das Band zwischen ihnen war stark, wenn auch unsichtbar, und unzerstörbar, denn absolute Gerechtigkeit verlangte auch absolute Treue. Er hatte beides zum Inhalt seines Lebens gemacht. Es gab nichts anderes für ihn. Außer Ain, manchmal. Manchmal sorgte er sich um sie und nicht nur um Gerechtigkeit. "Bist du verletzt worden?" fragte er nun, seine Stimme Klang immer Noch streng, sein Gesicht war ihr abgewandt aber die leichte Sorge konnte sie doch erkennen.
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nein, alles in ordnung. es waren neulinge, die auf ihrem gebiet kaum ahnung hatten. *sie schaute ihn weiterhin an und ihre augen leuchteten dabei sanft. ihr restlicher ausdruck verriet nichts. ein paar sekunden vertrichen und sie lief nun zu akainu und stellte sich neben ihn. sie schaute aus dem fenster, in die selbe richtung wie er es tat und erneut vergingen ein paar ruhige sekunden. ab und zu schaute sie zu ihm hoch, aber nie länger als zwei sekunden. beim dritten mal blieben ihre augen jedoch an ihm kleben, sie schauten ihn funkelnd an.*
ich bin froh dass sie wohlauf sind. *ein leichtes und sanftes lächeln zeigte sich in ihrem gesicht. dann schaute sie wieder von ihm weg und durch das fenster geradeaus.*
... wir haben uns eine Zeit nicht gesehen. *dabei wurde ihre stimme tiefer und ihr ausdruck kühler*
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Er spürte, dass sie ihn immer wieder ansah und das immer länger, doch er zeigte keine Reaktion darauf. Auf ihre Bemerkung zu seinem Wohlbefinden nickte er nur, auch wenn es ihn innerlich freute dass es sie interessierte, aber äußerlich - die Maske blieb. Er wandte ihr den Kopf zu, es lag ein harter Ausdruck auf seinen markanten Zügen. "Ja. Es ist länger her, dass du gegangen bist." sprach er dann, musterte sie einige Sekunden einfach so, ihr Gesicht, die großen Augen. "Hast du Hunger?"
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*sie schaute ihn mehrere sekunden an, bevor sie eine antwort gab. sie guckte ihn an, als habe sie ihn nicht wirklich verstanden. durch das offene fenster vor dem sie standen, kam ein kühler windzug und strich durch ihre haare.* ich könnte etwas vertragen..,ja! *vorsichtig sprach sie aus, was sie empfand und musterte den breitgebauten mann, der neben ihr stand. *was ist mit ihnen?* führsorglich schaute sie zu ihm *.
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Nun wandte er sich ihr vollends zu. "Was sollte mit mir sein?" fragte er dann und musterte sie. Ihre Fürsorge blieb ihm nicht verborgen und irgendwo fand er es gut aber es nervte ihn auch. Er war Akainu. Hochrangig, stark. Niemand sorgte sich um ihn. Er trug hundertausend Mann auf seinen Schultern, aber es hatte sich noch nie jemand darum gekümmert wie es ihm ging. Und unter dieser Genervtheit war er seltsam berührt. "Ich werde dich zum Essen begleiten." Er durchquerte mit langen, schnellen Schritten den Raum und Verlies ihn, ging über den Gang weiter. So war er immer. Wenn es eine Situation gab die er nicht kontrollieren konnte, dann brach er sie instinktiv ab. So wie gerade eben.
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*als er sie fragte, was mit ihm sein solle, wurde sie in ihrem innern bis auf ihre Knochen eingeschüchtert. allerdings trug sie das nicht nach außen. kalt und mit einer tiefen leere, blickte sie zu dem mann, der sie ansah, als ginge ihr es gleich an den kragen. bedrohlich, mit einer ernstzunehmnden strenge. seine augen schienen weit blicken zu lassen, wie ein schwarzes loch, aber dann stieß man an letztendlich doch auf eine tür, die mit ketten verriegelt zu sein schien. sie hatte das gefühl, als könne sie nicht mehr weggucken und so zögerte sie einen kleinen moment mit ihrer antwort. kühl und beständig antwortete sie schließlich.* Nichts. Ich dachte Sie könnten was zu essen vertragen. ich habe gehört die haben den koch gewechselt und der soll beiwetem nicht so gut sein, wie der vorgänger. *diese worte wurden von einem hauch dreistigkeit begleitet. als er ihr den rücken zudrehte, blieb sie noch einen kurzen augenblick stehen und starrte aus dem fenster. auf das schifff, wo soldatetn dabei waren, es für die nächste reise zu beladen. dann drehte sie sich gesichtslos zu ihm um und holte ihn ein. in einem schnellen tempo gingen sie den flur entlang. sie sprachen kein wort miteinander. der furchteinflößende mann neben ihr, hinterließ ängstliche und zugleich respektierende blicke. mit ain wollte es allerdings auch niemand verschertzen. immerhin war sie wie seine rechte hand und stand stehts loyal zu akainu. sie hätte ihm garantiert alles erzählt, was sich ihr vor die zunge stellte. ihre augen schienen farblos, aber ihre haltung selbstbewusst. während sie den flur entlang gingen, schauten sie lediglich geradeaus.*
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Sakazuki ignorierte die Blicke der Soldaten, die entweder ängstlich oder respektvoll waren. Er wusste, dass er gefürchtet war unter den Soldaten, in es war gut so. Sie sollten wissen dass er nichts, aber auch gar nichts durchgehen ließ. Weder Feigheit, noch Faulheit und schon gar keine Respektlosigkeit. Und seine strenge Miene, die eisigen, pechschwarzen Augen machten es im Moment auch nicht besser, genauso wie seine energischen Schritte. Jede Machte dem breitschultrigen Soldaten Platz. Und auch Ain. Was Ain nicht wusste, war, dass nur sie die Tiefe sehen konnte. Die verschlossenen Türen. Keiner der Soldaten hatte je so tief in die Persönlichkeiten des Vorgesetzten sehen dürfen wie sie. Doch weiter ließ er auch sie nicht. Die Ketten aus Hass und Verschlossenheit die die Tür eisern verschlossen, waren zu fest. Er betrat die Kantine, setzte sich an einen Tisch, nickte Ain zu, sie solle sich zu ihm setzen. Normale Soldaten mussten ihr Essen selbst holen, aber er war nun Mal nicht normal. Und als einer der mächtigsten Männer der Welt musste er sein Essen nicht selbst holen, man brachte es ihm. Und wehe wenn nicht schnell genug, wenn er schlecht drauf war.
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*als er ihr das zeichen gab, sich neben ihr zu setzen, tat sie das ohne zu zögern. sie schob den stuhl beiseite und setzte sich direkt neben ihn. seine breiten schultern, seine starken arme, der schwere mantel, der um ihm lag. das alles nahm sie jetzt noch viel mehr war.* ich war lange zeit weg, was gibt es neues und was sind ihre nächsten pläne? *fragend und zugleich neugierig, schaute sie ihn an. ein kellner brachte ihnen das gericht, sowie die getränke. sie fingen an zu essen.*
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