( Ich muss jetzt fix zur Arbeit... & bin heute Abend denn erst wieder da... tut mir also jetzt schon mal leid. x: )



- allein die Anwesenheit des Samurai ist für sie spürbar, jedoch wich ihr Blick seinem aus. Auf eine Auseinandersetzung hatte sie bekanntlich keine Lust, ebenso wenig wie darauf, Mihawk zu verärgern & so erneut den Zorn der oberen Adimiräle auf sich zu ziehen. -
- leicht seufzend wurde ihr jedoch bewusst, dass Mihawk nicht viel von ihrer Anwesenheit hielt. seine Körpersprache war nahezu wie ein offenes Buch für die junge Frau.-
- wenige Schritte vor ihm blieb sie stehen & suchte das erste Mal seinen Blick & sah in die kalten Augen des Samurai, während weiterhin ein leichtes Lächeln ihre Lippen zierte -
"Man sagte mir, sie seien ein Mann, der weiß was sich gehört... sie sollten also wissen, dass es unhöflich ist, Menschen so direkt anzustarren."
- trotz der schnippen Bemerkung blieb ihre Stimme ruhig & sie verzog nicht einmal das Gesicht. -

Sie stehen sich direkt gegenüber und der Wind weht um sie herum.

Folgendes nun wiederhol und es ausprech:
darauf nicht eingeh. sie mit einem ernsten Blick anseh
Mizu Hoshi, Flottenadmiral der Marine und gepeinigt vo Akainu.
Welch Blasphemie! Wie es aussieht habe ich deinen bedeutenden Aufstieg verpasst. Wie bedauernswert. in einem schnippigen und zugleich kühlen Ton sag
Ich hab mir wahrlich etwas anderes vorgestellt, aber nicht das du dich der Marine beugst. ihr tief in ihre Augen seh

(hre Austrahlung ist bemerkenswert.
Wenn man seinen eigenen Stoltz mit Füßen tritt, dann für ein bedeutendes Ziel oder eine andere Person.)

Sag mir..Was hast du vor, welches Ziel verfolgst du?
Ist es ein Trugbild deiner eigenen Fassade?! ..Dein Schiksal sollte noch nicht besiegelt sein. Welche Intention steckt dahinter? seinen ernsten und tiefen Blick beibehalt

- Ein leichtes Lachen überkommt die junge Frau -
Da hat jemand seine Hausaufgaben wirklich gut gemacht... - nach diesem angebrochenen Satz verstummt ihr Lachen jedoch-
Jedoch wurde ich nicht von Akainu gepeinigt... in meinen Augen war es eher der endgültige Beweis, dass die Falsche Person einen so hohen Rang einnimmt... Eine Pein würde ich niemals an mich ranlassen.
- leicht grinsend stützt sie eine Hand an ihre Hüfte, ihr Grinsen strahlt wie gewohnt ihren Stolz aus; die schnippischen Bemerkungen von Mihawk lässt sie sichtlich nicht an sich ran -
Ich beuge mich keineswegs der Marine, jedoch muss es Menschen geben, die in einer solch chaotischen Welt für Ordnung sorgen... & um dieses zu gewährleisten, ist der beste Weg, dass ich es zum Admiral oder gar zum Großadmiral schaffe.
- bei seinen weiteren Fragen huscht erneut ein leichtes Lachen über ihre Lippen. -
Sind solche Geheimnisse nicht gerade das, was eine Frau interessant macht, lieber Mihawk?
Aber eines kann ich dir verraten... Ich lebe weder hinter einer Fassade, noch ist mein Schicksal bereits besiegelt.

Ich verstehe. Welch interessante Neuigkeiten!
Es sieht so aus, als hätte ich dich Unterschäzt.
Wie dem auch sei. Wie Amüsant! In ewiger demütigung schreitend zum Sturz Akainus, zur verwirklichung deiner Träume und Vorstellungen. Wirklich Außerordentlich! Aus seinem ernsten Blick entfaltet sich ein kurzes, bündiges lachen. .. Sein Blick wird wieder gefestigt

Du bist wirklich eine Interessante Frau. In ihre Augen seh. Sein Blick bekommt etwas tiefes und unantastbares.

Nun Fakt ist jedoch, dass die Marine wahrlich ihren Mund zu weit aufreißt. Ist es nicht so liebe Mizue. In einem leicht provokativen und ernsten Ton sag
Bei einer lustigen Partie Schach, bin ich allzeit bereit. Doch verwundert mich deine Aussage. Welche Ordnung strebst du an?
Mit einem Haufen jämmerlichen und brav trainierten Würmern deinerseits, gegen unterbellichtete schwächlinge von Piraten zu kämpfen?

Unterschätz...?
- wiederholt sie, während sich ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen abbildete. -
Ich denke, sowas hört man gerne.
Außerdem... wenn man nicht mehr an seinen Träumen festhält... wo kommt man denn hin?
- bei seinem Lächeln muss sie kurz Schmunzeln, dass sich die Gesichtsmuskeln des Samurais so verziehen können, war ihr nicht bewusst. Langsam lockert sie ihre Körperhaltung wieder -

Vielen Dank... Denn scheint meine Vermutung zu stimmen & das mich sowas tatsächlich interessant macht.
- ein zufriedenes Grinsen fährt über ihre Lippen mit einem leicht neckischen Zwinkern gepaart -
- auf seine Aussage reagierte sie lediglich mit einem Schulternzucken, da sie sich nicht auf eine Art Provokation einlassen wollte, ebenso wenig hatte sie Interesse, dass jemand ihre tatsächliche Meinung mitkriegt & diese weiterleitet. -
Schach...? - murmelte sie denn lediglich leise - ich gebe zu, nie ein wirklicher Schachfan gewesen zu sein...
-bei seiner Frage grinste sie kurz, - dies wird wohl ebenfalls mein Geheimnis sein. Jedoch ist dies tatsächlich nicht was ich anstrebe... Wie man vielleicht an meiner Besatzung erkennt, ist mir das strikte Training der Soldaten nicht allzu wichtig... sie sind nahezu durchgegend sehr talentierte Kämpfer, welchen ich versuche beizubringen Respekt vor ihren Gegnern zu haben...
- erklärt sie mit einer ruhigen Stimme, ehe sie ihre Hand langsam auf ihre Wange legt & sich ein sanftes Lächeln auf ihren zarten Lippen bildet -
Ebenso versuche ich ihnen zu erklären, dass nicht alle Menschen die die Marine als Feind sieht, tatsächlich Feinde sind.

Das aufgeben seiner Ziele und den damit verbundenen Träumen, führt zur Beendung seines selbst.
Nun.., ..du spielst mit dem Feuer. mit einem ernsten und tiefen Blick in ihre Augen seh
Unterhaltsam! Ich bin nicht daran interessiert meine Zeit mit einem Brettspiel zu vergeuden. Dennoch.., es war von metaphorischer Bedeutung. Ein Schachbrett gleicht einem Schlachtfeld.
Welch Wahre Worte! ein erhobener und zustimmender Blick macht sich in seinem Gesicht breit. Sein Blick wanderte für eine kurze Zeit, zu ihren Herzförmigen Lippen die sich zu einem lächeln fromten. Sein Blick erhob sich wieder und er schaute nun wieder in ihre Augen. Ein Blick, der tiefer nicht hätte sein können. Er spiegelte die Worte: Geheimnisvoll, Stoltz, Autorität, Ernsthaftigkeit und Anziehung, wieder. Mit diesem Blick, beginnt einen Satz

Darf ich dich zu einem Wein einladen?

- mit einem leichten Nicken bestätigt sie seine Aussage - Im Endeffekt halten uns unsere Träume am leben... - fügt sie schmunzelt hinzu. -
- als er ihr das Spiel mit dem Feuer vorwarf winkte sie grinsend ab, während er ihr die Metapher erklärte. Mit einem leichten Seufzen hielt sie sich die Schlefe. - Warum... sagst du nicht einfach, dass du ein Schlachtfeld meinst... - seufzt leicht, während sich parallel ein Grinsen auf ihren Lippen bildete - Wir sind schließlich nicht in einem verstaubten Roman, wo man in Metaphern spricht. In der Realität sollte man direkt sagen was man will.
- auch wenn sie weiter reden wollte, hielt sein Blick sie davon ab. Gepaart mit seiner Einladung zu Wein verschlug es der sonst auch recht gesprächigen Dame beinahe die Sprache. ein leises Räuspern huschte über ihre Lippen. -
Einen Wein trinken gehen... während der Dienstzeit...?
-fing sie langsam an, ehe sie stockte & ein freches Grinsen ihre Lippen zierte -
Das klingt tatsächlich nach etwas, was ich tue. Also... warum nicht... ich begleite dich gerne auf ein Glas.

(Sie weiß was sie sagt und ebenso weiß sie was sie denkt und tut. Sie weiß, worauf sie ihre Konzentartion zu legen hat und kennt ihre Gegner. Sie ist eine Interessante Frau!)

Während sie redete, tastete er ihr Gesicht mit seinen Blicken ab. Es war beinahe so, als würde er nach etwas suchen. Er schaute in ihre Augen, dann auf ihre Nase, zu ihren Lippen und auf ihre Zähne. Von seinen Zähnen, wanderte sein Blick zurück zu ihren Augen. Nun, das reichte ihm nicht. Er fing an ihren Körper mit samt ihrer Ausstrahlung zu erkunden. Ihre Haltung, ihre Schultern und ihre Hände. Sie gestikulierte mit ihren Händen, als würde sie sanft damit tanzen. Er schaute ihre Hände eine Zeitlang an. Sein Blick blieb dabei immernoch sehr würdevoll, schon fast überheblich. Nun wandte er ab und sein Blick ging wieder zu ihren weiten und klaren Augen und vertiefte sich.
Nun nahm er ihre Hand in seine und gab ihr einen leichten und sehr behutsamen Kuss auf die Hand. Dabei schloß er die Augen und mit dem öffnen, guckte er ihr mit einem fast schon "feurigen" Blick in ihre Augen.

So bedacht auf die Arbeit.., was für eine Ironie. Ein Flottenadmiral und ein Samurai.., das könnte Interessant werden!
..Ein guter Wein hat noch niemanden geschadet. Vertrau mir, es wird dir gefallen!
Seinen Arm anwinkel und ihn ihr "anbiete", sodass sie ihren Arm in seinen harken kann.

- seine Blicke blieben nicht unbemerkt. Jedoch brachte sie erneut kein Wort heraus. Stattdessen fing sie ebenfalls an den Mann gegenüber vorsich zu mustern, auch wenn sie nicht wo sie damit anfangen sollte, weshalb ihr Blick eher willkürlich an ihm auf und ab wanderte. Gerade als sie ihren Blick festigen wollte, nahm er bereits ihre Hand. Am liebsten hätte sie diese sofort wieder weggezogen, jedoch hielt sie irgendetwas davon ab. Als seine Lippen zwar nur den Stoff ihrer weißen Handschuhe berührten entstand ein leichter rosafarbender Ton auf ihren Wangen. Nachdem er ihre Hand wieder los ließ zog sie diese vorsichtig an sich heran und strich mit der anderen Hand über ihren Handrücken.
Nach einem kurzen räuspern nahm ihr Gesicht wieder einen natürlichen Farbton an-
Die erste Regel die meine Soldaten auf meinem lernen ist, dass es untersagt ist mich zu berühren...
- murmelte sie leise, nahezu leicht schmollend, da er eiskalt eine ihrer wichtigsten Regeln gebrochen hat.-

- kurz huscht über ihre Lippen ein leichtes Grinsen -
Tatsächlich eine interessant Zusammenstellung...
- sein Angebot nimmt sie zwar wahr, ignoriert dies jedoch sie zieht ihren langen weißem Mantel zurecht und schaute sich suchend um-
Also... Wo wollen wir denn den Wein einnehmen?

Er beobachtete sie genau-Jede Bewegung, jeden Blick.
Nun.., der unterschied, zwischen deinen Soldaten und mir, ist das ich Manieren besitze. Sein Blick wird ernst.
Sich jemandem zu unterwerfen zeugt von Demütigung. So etwas ist eine Entäuschung! Seine Wörter, ebenso seine Augen, spiegeln eine art Arroganz wieder.

Folg mir! Antwortete er mit einer energischen Stimmlage.

Er ging vorran. Seine Ausstrahlung war enorm! Wie er sich bewegte. Wie er lief. Selbstbewusst, voller Stolz mit einem großen Hauch von Herablassung.
Jeden Blick zog er hinter sich her. Sein Gesicht war definiert und seine Augen leuchteten Anmutig und unantastbar, wie die eines Falken.

Manieren...?
- wiederholt sie schmunzelt. -
Jaaaa, da könntest du tatsächlich Recht haben... meine Soldaten beweisen eher selten, dass sie Manieren besitzen.
- kurz hushct ein Lachen über ihre Lippen, gepaart mit einem Grinsen. Welches bei seiner anderen Aussage nicht verging. -
Mit einer Unterwerfung hat es eher weniger zu tun... denke ich...
- mit ihrem Zeigefinger tippt sie nachdenklich gegen ihre Wange -
Es ist eher... einfach Respekt. - leicht nickte sie, um sich & ihre Aussage selbst zu bestätigen. Jedoch riss seine "Anweisung" sie etwas aus dem Konzept. mit hochgezogener Augenbraue murmelte sie leise ein » Schrei nicht so« ehe sie ihm langsam folgte. Die Blicke fielen ihr auf, jedoch schenkte sie den umstehenden Leuten keine Aufmerksamkeit. Sie war eher darauf bedacht mit Mihawk Schritt zu halten, welcher im Abstand von knapp 2 Schritten vor ihr ging. Sie konnte die Gelegenheit nutzen um sich die Statur des Mannes mal genau anzuschauen. Die blauen Augen wanderten immer wieder an dem Rücken des Samurai's auf & ab. Jedoch wurde sie ziemlich schnell von dem wehenden Mantel abgelenkt, weshalb ihr Blick über ihre Schulter ging & sie versuchte ihren Mantel zu begutachten, welcher bei weitem nicht so mit Leichtigkeit vom leichten Windzug getragen wurde. Nachdenklich biss sie auf ihre Lippe & griff ihren Mantel an dem unteren Ende, hob ihn leicht an & begutachtete den Stoff. kurz darauf, warf sie die Enden wieder nach hinten & genoss den kurzen Augenblick in dem ihr Mantel ebenso leicht wirkte, wie der von Mihawk. Zufrieden schmunzelnd über das Ergebnis wand sie sich wieder nach vorne. -

(Ich erstelle ein neues Thema (Restaurant) ;) )

Die hafenstadt entlang lauf. In Gedanken. Enel dieser Idiot.Wo ist der abgeblieben. Erst heult er mir die Ohren voll, mit seiner Arena und jetzt verzieht der sich. Männer..Auf die ist eben kein verlass. Aokiji kann ich auch nirgends finden. -.-' ..erschöpft ist.setzt sich auf die Stufen einer Treppe eines Hauses. Ihr Kopf ist aufgelehnt auf ihrer Hand. sie schaut in die Stadt.

*durch die Stadt laufen, in der linken Hand die falsche Sake, in der anderen Hand eine kreuzkette mit der Karvur "BAKA" "
Leise sagen: Bald sehen wir uns wieder Bruderherz..."einen großen Schluck aus der Flasche nehmen"
Ich hoffe es...

Blek seh.das ist doch der typ von Laws Bande.zu ihm rüber ruf. <<Nanu, wir kennen uns doch<<. zwinker.smile.
<<Wieso besäufst du dich?<<zwinker